Auf diese Änderungen müssen sich Bürger im Juli einstellen

Was ab dem 1. Juli auf die Bürger zukommt.

30.06.2023, 00:29 Uhr
Auf diese Änderungen müssen sich Bürger im Juli einstellen
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Im Juli sind gleich mehrere Änderungen in Deutschland geplant, auf die sich die Bürgerinnen und Bürger einstellen müssen. Einerseits werden die von der Bunderegierung geplanten Aktionen für mehr Komfort sorgen und andererseits können sich einige Personengruppen über mehr Geld freuen. 

Beispielsweise soll die Einkommensfreigrenze beim Bürgergeld erhöht werden. Personen unter 25 Jahren dürfen ab sofort bis zu 520 Euro im Monat dazuverdienen, ohne dass man dieses Geld als Gehalt anrechnet. Auch Rentner können trotz Inflation und teuren Lebensmitteln aufatmen. Die bereits angekündigte Rentenerhöhung greift ab dem ersten Tag des neuen Monats. 

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Mehrere Neuerungen kommen im Juli

Allerdings kommen auch mehr Kosten auf einige Bürger zu. Beispielsweise wird der Beitrag der Pflegeversicherung für kinderlose Angestellte steigen. Auch die Energiekosten sollen erneut in die Höhe schnellen. Des Weiteren kündigte die Sparkasse an, 15 Millionen EC-Karten auszutauschen. Die Maestro-Funktion soll es künftig nicht mehr geben. Deshalb erhalten die Kunden schrittweise neue Debitkarten von Visa oder Mastercard.

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Für mehr Komfort soll die Einführung des E-Rezepts sorgen. Ab Juli können Patientinnen und Patienten ihre Medikamente bei der Apotheke mit der Gesundheitskarte oder einer entsprechenden App abholen. Zudem wird der während der Corona-Pandemie eingeführte vereinfachte Zugang zum Kurzarbeitergeld sein Ende finden. 

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