Schwere Vorwürfe erhoben: Herzogin Meghan droht Millionen-Klage – „Katastrophale Verbrennungen“

Herzogin Meghan kämpft aktuell mit heftigen Vorwürfen. Eine Frau aus den USA will nun sogar gegen die 43-Jährige klagen und verlangt ein hohes Schmerzensgeld.
11.05.2025, 16:47 Uhr
Schwere Vorwürfe erhoben: Herzogin Meghan droht Millionen-Klage – „Katastrophale Verbrennungen“
IMAGO / ZUMA Press
Anzeige

Gegen Herzogin Meghan wurden kürzlich heftige Vorwürfe erhoben. Eine Frau aus den USA hat nun sogar rechtliche Schritte gegen die 43-Jährige angekündigt. Hintergrund ist ein Badesalz-Rezept, welches Meghan in ihrer eigenen Netflix-Show „With Love, Meghan“ vorgestellt hatte.

Die Anwendung dieses Rezepts ging für die Amerikanerin mehr als übel aus. Sie behauptet, „katastrophale Verbrennungen“ erlitten zu haben. In ihrer Show empfahl die Herzogin von Sussex ein Rezept aus Epsomsalz, Himalaya-Salz, Arnikaöl und Lavendelöl. Nach dem Bad entwickelte die Betroffene allerdings Hautgeschwüre mit Blasenbildung und starken Schmerzen.

Anzeige
IMAGO / i Images

Herzogin Meghan muss sich wegen Badesalz rechtfertigen

Die Frau verlangt nun eine Schadensersatzzahlung in Höhe von mindestens 75.000 US-Dollar für die medizinischen Kosten, die entstanden sein sollen. Doch das ist noch lange nicht alles. Aufgrund von angeblicher Fahrlässigkeit, die zu seelischem Leid führte, verlangt sie weitere zehn Millionen US-Dollar. Meghans rechtliche Vertreter haben bereits auf die Vorwürfe reagiert und diese entschieden zurückgewiesen. Das in dem Rezept erwähnte Epsomsalz darf von Personen mit Diabetes nur unter medizinischer Aufsicht verwendet werden.

Anzeige

Entsprechende Warnhinweise seien auf den Verpackungen vermerkt. Der Medienanwalt Cameron Stracher argumentiert, dass es nicht vorhersehbar gewesen sei, dass jemand die Warnhinweise ignorieren würde. Die individuellen gesundheitliche Risiken müssen natürlich bei egal welchem Rezept beachtet werden. Aktuell sind die Erfolgschancen der Klage gering. Allerdings werden erst die kommenden Wochen zeigen, ob der Fall für Herzogin Meghan tatsächlich gut ausgeht.

Anzeige