Claudia Obert gilt mittlerweile als Deutschlands bekannteste Geschäftsfrau. Die 61-Jährige sorgt mit ihrer unverwechselbaren Art immer wieder für Aufsehen. Auch, dass Obert gerne viel Spaß in der Öffentlichkeit hat oder offen über pikante Sexthemen spricht, ist schon lange kein Geheimnis mehr.
Kürzlich ging sie allerdings noch einen Schritt weiter und zeigte sich mitten in einer Live-Show in Ekstase. In Hamburg besuchte sie gemeinsam mit ihrem Liebsten, Max Suhr, ein Event der TV-Queen Olivia Jones. Mit den Szenen, die dann folgten, hatte Oberts 25-jähriger Partner allerdings sicher nicht gerechnet.
Claudia verliert alle Hemmungen
Jones hat wie immer für eine wilde Party mit jede Menge Champagner und heißen Showeinlagen gesorgt. Eine Gruppe von Strippern machte sich die Bühne zu Eigen und überraschte mit einem erotischen Auftritt. Jones’ Truppe „Wilde Jungs“ krallte sich kurzerhand Claudia Obert und brachte sie mit auf die Bühne. Dann ging es heiß her.
Es dauerte nicht lange, bis die Entertainerin ihren Emotionen freien Lauf ließ. Die jungen Männer tanzten wild auf ihrem Schoß und stellten ihre nackten Oberkörper zur Schau. Schließlich beugte sich Obert vorne über, hielt sich an der Lehne eines Stuhls fest und ließ sich vor allen Gästen den Hintern versohlen. „Was soll man denn machen, wenn eine Party ist? Etwa nur mit einem Glas in der Ecke stehen? Das ist doch todlangweilig. Die Stripper bei Olivia haben ja einen Blick für schüchterne, ältere Damen, die vielleicht zu kurz gekommen sind. Was bei mir ja nicht zutrifft. Ein Blick von mir hat genügt und bei dem Stripper... tat sich was.
Die machen Trocken-Sex mit dir, als ob sie es einem besorgen. Das war schon sehr gut. Kiez-Mutti Olivia sucht nur die Schönsten aus, sie schiebt nicht jeden in den Ring“, berichtet Obert. Offenbar haben sie und auch die Stripper die Show sehr genossen. Ein Clip der Performance kursiert mittlerweile im Netz. Was ihr Partner wohl davon hält? Der scheint die Show ebenfalls anregend gefunden zu haben, immerhin macht das Paar kein Geheimnis daraus, dass es von Monogamie nichts hält.