Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen

Es gibt so einige Dinge, bei denen man sich fragt, ob das wirklich gerade passiert ist! Das Phänomen, dass man nach einem Horrorfilm ungerne in den Keller geht oder auf offenen Treppen läuft, ist da noch ein Witz dagegen!
09.09.2024, 18:16 Uhr
Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen
Midjourney
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Es gibt Momente, in denen uns der Grusel packt und wir einfach nicht genug von schaurigen Geschichten bekommen können. Halloween steht jedes Jahr vor der Tür, und was gibt es Besseres, als sich mit unheimlichen Erzählungen in die richtige Stimmung zu bringen? Wir haben einige der furchteinflößendsten Geschichten aus den tiefsten Ecken von Reddit für dich herausgesucht – Berichte, die so manchem Leser das Blut in den Adern gefrieren lassen haben.

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Diese Geschichten stammen von Menschen auf Reddit, die selbst Erschreckendes erlebt haben. Es sind nicht einfach nur Märchen oder Fantasien, sondern Ereignisse, die wirklich passiert sein sollen. Geschichten, die mitten in der Nacht passieren, wenn das Haus plötzlich still wird und jeder Schatten eine Bedrohung darstellt. Vielleicht hast du auch schon mal etwas erlebt, das du nicht erklären konntest? Diese Erzählungen könnten dir genau das beklemmende Gefühl zurückbringen, das du damals verspürt hast.

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In seinem Zimmer

„Ich saß gemütlich in meinem Zimmer, vertieft in ein Buch, als etwas im Augenwinkel meine Aufmerksamkeit erregte. Die Zimmertür stand offen, und ich sah, wie mein Bruder ruhig in sein Zimmer nebenan ging und die Tür hinter sich schloss. Alles war völlig normal. Doch nur Sekunden später betrat mein Vater mein Zimmer, sein Gesicht aschfahl. Mit einer beunruhigten Stimme fragte er mich: „Weißt du, wo dein Bruder ist?“ Ohne nachzudenken, antwortete ich sofort: „In seinem Zimmer, ich habe ihn gerade hineingehen sehen.“ Doch was mein Vater daraufhin sagte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: „Dein Bruder ist gar nicht zu Hause.“

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Wir tauschten einen entsetzten Blick aus, und ohne ein weiteres Wort eilten wir beide zum Zimmer meines Bruders. Die Tür stand offen, und das Zimmer war leer – so, als wäre nie jemand da gewesen. Was auch immer wir beide gesehen hatten, es war nicht mein Bruder.

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Das, was mein Vater und ich an diesem Abend erlebt haben, verfolgt uns bis heute. Es war nicht nur eine Täuschung des Lichts oder eine flüchtige Einbildung. Wir hatten beide genau dasselbe gesehen, eine Gestalt, die aussah wie mein Bruder, aber offensichtlich nicht er war. Es war, als hätte das Haus für einen Moment eine Realität erschaffen, die nicht wirklich existierte.“

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