Die Moderatorin Amira Pocher hat schwere Zeiten hinter sich bringen müssen. Im vergangenen Jahr machte sie die Trennung von ihrem Noch-Ehemann Oliver Pocher offiziell. Seitdem beobachten die Fans ein ständiges auf und ab, denn der Comedian und die Entertainerin tragen ihre Krise in der Öffentlichkeit aus.
Mittlerweile soll Amira aber einen neuen Mann daten und auch Oliver scheint sich mit anderen Damen wie zum Beispiel Cora Schumacher abzulenken. Amira Pocher hat mittlerweile einen eigenen Podcast, in dem sie gemeinsam mit ihrem Bruder über das Leben spricht und auch sehr private Details enthüllt.
Im Flugzeug wollte Amira Pocher plötzlich aussteigen
Erst kürzlich machte die 31-Jährige ein überraschendes Geständnis. Ganz offen gab Amira preis, dass sie unter Panikattacken leidet. Zum ersten Mal erlebte sie dieses beklemmende und furchteinflößende Gefühl im Flugzeug. Im Jahr 2019 war sie mit Oliver und seinen Kindern aus der Ehe mit Sandy Meyer-Wölden unterwegs nach Mallorca. „Und aus dem Nichts, ich weiß noch ganz genau, hat irgendwie der Sohn von Olli gefragt: Hey, was bedeutet das auf diesen Anleitungs-Sheets, wo eben steht, wie du dich verhalten musst, im Falle eines Absturzes“, berichtet Pocher.
Schließlich spitzte sich die Lage zu: „Und dann erklärt Olli seinem Sohn einfach nur, was passiert, wenn man abstürzt und in dem Moment kippt komplett ein Schalter bei mir um und ich habe eine Panikattacke bekommen.“ Amira ist daraufhin "in Tränen ausgebrochen" und musste zudem den Flug über neben einem Fremden sitzen. „Ich bin dann aufgesprungen (...) und gehe zur Stewardess und habe die gefragt, ob sie noch mal die Tür aufmachen kann.“ Allerdings war es schon zu spät und Amira musste mitfliegen.
Amira suchte sich Hilfe bei einem Therapeuten
Zu diesem Zeitpunkt ist Amira Pocher bereits schwanger gewesen. Die Stewardess kümmerte sich um sie und erklärte, dass Schwangere im Flugzeug oft unruhig werden. „Es ist ja naheliegend und wirklich extrem plausibel“, findet die Moderatorin. Anschließend beschäftigte sie sich ausgiebig mit dem Thema und suchte sogar einen Therapeuten auf. „Der Gedanke, dass meine Kinder um mich weinen müssen und mich vermissen, bricht mir mein Herz. Und du hast eine ganz andere Funktion, du hast ein Lebewesen großzuziehen.“ Mittlerweile geht es der Moderatorin wieder besser.