Der Erstsemester-BWL-Student hatte sich vor seinem Auftritt selbstbewusst präsentiert: „Ich kann die Millionenfrage im Durchschnitt öfter beantworten als die 500-Euro-Frage.“ Doch ausgerechnet bei der Einstiegsfrage für 100 Euro lagen seine Nerven blank. Die Aufgabe lautete: „Welche Abkürzung bedeutet ‘keinesfalls mehr’?“ Die Antwortmöglichkeiten waren A: max., B: hans., C: fritz. und D: franz.
Statt die richtige Lösung – max. – zu nennen, verließ sich Luis frühzeitig auf den Publikumsjoker. Auch nachdem die richtige Antwort feststand, blieb er irritiert und brauchte mehrere Sekunden, um die Bedeutung der Frage zu verstehen. „Das Ausstrahlungsdatum erfährt keiner“, scherzte er hinterher, sichtlich peinlich berührt.
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Trotz Fehlstart: Mit 4.000 Euro will der Wer-wird-Millionär-Kandidat nach Thailand
Trotz des holprigen Starts mit Publikums-Unterstützung konnte sich Luis am Ende einen Gewinn von 4.000 Euro sichern. „Für einen Studenten ist das viel Geld“, erklärte er und schmiedete direkt Pläne für eine Thailand-Reise. Der Blick seines mitgereisten Vaters sprach jedoch Bände: Ob Stolz oder Mitleid – darüber lässt sich nur spekulieren.
Die 3-Millionen-Euro-Woche bei „Wer wird Millionär“ zeigte bereits am ersten Tag, dass der Weg ins Finale kein leichter ist. Andere Kandidaten wie die Psychologin Gina Bouillon und die Rockband-Sängerin Dorothea Gharibian meisterten ihre Fragen souveräner und sicherten sich jeweils 32.000 Euro. Doch auch sie mussten knifflige Situationen überstehen, bevor sie ins große Finale einzogen. Für Fans bleibt die Frage spannend, wer es am Ende bis zur Millionenfrage schafft – und ob weitere Blackouts für Schmunzeln sorgen werden.