Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen

Es gibt so einige Dinge, bei denen man sich fragt, ob das wirklich gerade passiert ist! Das Phänomen, dass man nach einem Horrorfilm ungerne in den Keller geht oder auf offenen Treppen läuft, ist da noch ein Witz dagegen!
09.09.2024, 18:16 Uhr
Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen
Midjourney
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Am College

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„Während meiner Zeit am College stieß ich auf ein geheimnisvolles und verlassenes Gebäude, das schon lange nicht mehr genutzt wurde. Der alte Schlafsaal war verriegelt, die Fenster im Erdgeschoss mit dicken, schwarzen Vorhängen abgedunkelt, und an den Türen hingen Ketten und Vorhängeschlösser. Im zweiten Jahr begann ich, für das Campus-EMS-Team zu arbeiten, was uns den Zugang zu allen Gebäuden ermöglichte. Dies war ein exklusiver Vorteil, den nur wenige Studenten genießen konnten.

An einem Abend, als wir gerade ein paar Getränke in einem Raum des Schlafsaals genossen, den wir provisorisch mit Tischen und Stühlen eingerichtet hatten, wurde die Stimmung plötzlich von einem beunruhigenden Geräusch gestört. Aus dem Flur, der sich direkt neben unserem Raum erstreckte, ertönte ein lauter Schrei: „WER IST DA?!“

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Einer von uns, der ziemlich betrunken war, antwortete in spöttischem Ton: „Wer zur Hölle denkst du, bist du?“ Die Antwort kam aus einer verwirrten Stimme, die sich immer weiter entfernte: „Dann kommst du nicht mit, John?“ Diese Stimme klang, als würde sie sich in Richtung der Mitte des Gebäudes bewegen, weg vom Treppenhaus. Es ist wichtig zu erwähnen, dass keiner von uns John hieß.

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Nur wenige Minuten später hörten wir ein gewaltiges Poltern aus dem Stockwerk über uns. Das Geräusch schien die Wände zu erschüttern, und schließlich endete es in einem ohrenbetäubenden Knall. Wir stürmten die Treppe hinauf und erreichten den Flur, wo wir einen riesigen Aktenschrank auf Rädern entdeckten, der plötzlich mitten im Gang stand. Der Schrank war einfach da – ohne Anzeichen von jemandem, der ihn bewegt hatte. Der Boden war so staubig, dass die Spuren der Räder deutlich sichtbar waren. Doch abgesehen von den Spuren des Aktenschranks konnten wir keine anderen Fußabdrücke entdecken.

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In diesem Moment durchzog uns eine kalte Panik. Ohne unsere Sachen mitzunehmen, rannten wir aus dem Gebäude und versuchten, uns von dem unheimlichen Erlebnis zu distanzieren.“

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