Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen

Es gibt so einige Dinge, bei denen man sich fragt, ob das wirklich gerade passiert ist! Das Phänomen, dass man nach einem Horrorfilm ungerne in den Keller geht oder auf offenen Treppen läuft, ist da noch ein Witz dagegen!
09.09.2024, 18:16 Uhr
Gruselige Erlebnisse, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen
Midjourney
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Die Glastür

Midjourney

„Bei uns zu Hause gab es immer wieder seltsame Ereignisse, die uns alle irgendwie betroffen haben, obwohl keiner von uns eine vernünftige Erklärung dafür hatte. Besonders merkwürdig war, dass diese Vorkommnisse nicht nur uns als Familie betrafen, sondern auch unsere Freunde und sogar meinen Vater, der normalerweise alles andere als abergläubisch ist. Meine Mutter und ich schienen am wenigsten damit konfrontiert zu sein, aber das machte es nicht weniger unheimlich.

Ich erinnere mich an eine Situation, als ich etwa 14 Jahre alt war. Mein Vater schrie mich plötzlich an, ich solle aufhören, an der Glas-Schiebetür zu rütteln, und forderte mich auf, die Tür gefälligst richtig zu öffnen. Doch das Seltsame war, ich war zu dem Zeitpunkt gar nicht zu Hause. Seine Überzeugung, dass ich es war, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

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Ein anderes Mal kam mein bester Freund zu Besuch. Er wartete am Sicherheitstor und rief meinen Namen, während ich gerade auf der Toilette war. Plötzlich hörten wir beide die Stimme meines Vaters, die sagte: 'Er ist gerade auf dem Klo, er kommt gleich.' Doch mein Vater war nicht daheim, was uns beide ziemlich verstörte.

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Auch meine Familie erlebte immer wieder unerklärliche Dinge. Es passierte nicht selten, dass wir das Lachen einer Frau hörten, obwohl niemand im Haus war. Manchmal klopfte es an Türen, ohne dass jemand davorstand. Unsere Fernseher schalteten sich von selbst ein und aus, die Lautstärke regelte sich wie von Geisterhand. Sogar die Lichter gingen an und aus, ohne dass jemand den Schalter betätigte.

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Besonders unheimlich war das Flüstern, das uns regelmäßig in der Nacht heimsuchte. Manchmal waren die Worte unverständlich, aber hin und wieder flüsterte die Stimme unsere Namen. Diese flüchtigen, unheimlichen Momente passierten fast jede Woche und hinterließen bei uns allen ein Gefühl des Unbehagens, als würde uns etwas Unsichtbares beobachten."

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