Kirsten Dunst und Tobey Maguire

Der legendäre Kuss zwischen „Spider-Man“ und „Mary Jane“, bei dem Tobey Maguire kopfüber im Regen hängt und Kirsten Dunst küsst, sieht im Film total romantisch aus. Doch für Maguire war das alles andere als angenehm.
„Es war einfach nur unangenehm“, erzählt Maguire später. „Ich hing kopfüber, und das Blut stieg mir in den Kopf. Dazu kam der Regen, der mir ständig in die Nase lief. Ich konnte kaum atmen.“ Was auf der Leinwand so leicht und schön wirkt, war für ihn eine echte Herausforderung.
Trotzdem wusste er, wie wichtig die Szene war. „Ich hab einfach durchgehalten, weil ich wusste, dass es gut aussehen muss“, sagt er. Auch Dunst bekam mit, dass Maguire zu kämpfen hatte, aber beide gaben ihr Bestes, um die Szene so überzeugend wie möglich zu machen.
Dieser Kuss wurde letztlich zu einem der unvergesslichsten Momente im Film, auch wenn es für Maguire alles andere als angenehm war.