Fast Food-Studie zeigt: Deshalb sollte man sofort auf Burger und Co. verzichten

Experten warnen vor schweren Konsequenzen durch den Konsum von Fast Food wie Burger und Co, die nicht nur die körperliche Gesundheit betreffen.

10.01.2024, 14:50 Uhr
Fast Food-Studie zeigt: Deshalb sollte man sofort auf Burger und Co. verzichten
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Am Mittag ein Burger und am Abend eine ordentliche Portion Pommes, so sieht der Alltag von zahlreichen Menschen aus. Hinzu kommen noch Soft-Drinks wie Cola, Fanta und Sprite, die ebenfalls als Genussmittel gelten. Wer jedoch regelmäßig hochverarbeitete Lebensmittel isst, sollte nun hellhörig werden.

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, wie stark der Fast Food-Konsum dem Körper schaden kann. Allerdings beeinflusst die Tiefkühlpizza nicht nur den Blutzuckerspiegel und das Herz-Kreislauf-System, sondern auch die Psyche. Ärzte und Mediziner warnen vor Depressionen, einer verminderten Denkleistung sowie Angstzuständen.

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Fast Food kann der Gesundheit in hohem Maße schaden

Personen unter 30 Jahren, die mehr als dreimal pro Woche Fast Food konsumieren, leiden laut der Untersuchungen eher unter psychischen Störungen als Personen, die nur selten zum Burger greifen. Überraschend war jedoch, dass auch Personen, die weniger als drei Mal pro Woche Fast Food aßen, schon Symptome zeigten. Lediglich ein sehr seltener Konsum als Ausnahme hinterließ keine Schäden. "Wir waren davon überrascht", erklärten die Wissenschaftler. 

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Sogar ein erhöhtes Risiko für Demenz wurde festgestellt. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass das Gehirn auch genügend Nährstoffe benötigt. Diese sind jedoch in Fast Food und Softdrinks nicht enthalten. Stattdessen wird der Körper zusätzlich mit Zucker und chemischen Zusatzstoffen belastet. Die Wissenschaftler lieferten aber auch eine Lösung. Am besten für die Erhaltung der Gesundheit eignet sich die mediterrane Ernährung. Wer viel Gemüse isst, Fleisch und Fisch selbst zubereitet und zudem auf abgepackte Lebensmittel verzichtet, kann seinem Körper etwas Gutes tun. Auch eine antientzündliche Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien kann hier Abhilfe schaffen. 

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