7. Alle fünf Söhne von George Foreman haben den gleichen Namen wie ihr Vater: George Foreman.
Während andere Eltern Wochen oder sogar Monate benötigen, um ihrem Baby den perfekten Vornamen zu geben, machte es sich der Boxer George Foreman ziemlich einfach und nannte all seine Söhne gleich. Die Idee dahinter finden wir aber eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Auf die Frage, warum sie alle den gleichen Namen haben, sagte Foreman: „Ich habe alle meine Söhne George Edward Foreman genannt, damit sie immer etwas gemeinsam haben. Ich sage zu ihnen: 'Wenn einer von uns aufsteigt, dann steigen wir alle zusammen auf, und wenn einer zu Boden geht, dann gehen wir alle zusammen zu Boden!'“
8. Es gab einen Astronauten, der allergisch gegen den Mond war.
Harrison Schmitt, von der Apollo 17 Mission, fand heraus, dass er eine schwere Allergie gegen Mondstaub hatte. Viele Menschen wissen ja, wie umständlich es ist, Astronaut zu werden. Hätte er mal vorher einen Allergietest gemacht und sich den ganzen Stress erspart.
9. In Los Angeles wurde mal ein Mann verhaftet, der als Sensenmann verkleidet war.
Im Jahr 1994 verhaftete die Polizei in Los Angeles einen Mann, der sich als Sensenmann verkleidet hatte. Er stand vor den Fenstern von Altersheimen und starrte hinein.
Er soll sogar eine echte Sense dabei gehabt haben. Wie gut, dass die Polizei den Mann gefasst hat. Stelle dir einfach mal vor wie schrecklich das für die alten Menschen gewesen sein muss. Also irgendwo hört der Spaß aber auch auf.
10. Die japanische Stadt Kyoto stand ursprünglich ganz oben auf der Abschussliste.
Kyoto stand ursprünglich ganz oben auf der Liste der Atombombenziele während des Zweiten Weltkriegs, wurde aber von US-Kriegsminister Henry L. Stimson persönlich entfernt.
Er war zuvor in seinen Flitterwochen nämlich in Kyoto gewesen. Ein echt kranker Zufall oder? Wäre er nicht dort gewesen, hätte er Kyoto wahrscheinlich nie aus der Liste entfernt.
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