Kaum bekanntes Krebsrisiko: Diese Angewohnheit kann man ganz einfach vermeiden

Für Krebs gibt es ganz verschiedene Ursachen und Risikofaktoren. Während man etwa auf Gene keinen Einfluss hat, kann man eine simple Angewohnheit einfach umstellen und das Krebsrisiko verkleinern.
Kaum bekanntes Krebsrisiko: Diese Angewohnheit kann man ganz einfach vermeiden
iStock / MTStock Studio
Anzeige

Krebs wird gefürchtet wie kaum eine andere Krankheit. Sie gehört in vielen Ländern zu den häufigsten Todesursachen und kann dabei ganz verschiedene Formen annehmen und Körperregionen befallen. Generell gilt, dass eine möglichst frühe Erkennung entscheidend für gute Behandlungschancen sind. Aber was kann man tun, um zu verhindern, dass man überhaupt Krebs bekommt?

Eine ganze Reihe von Risikofaktoren sind allgemein bekannt. So wissen die meisten, dass beispielsweise Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und auch ungesunde Ernährung entscheidend sein können. All diese Faktoren begünstigen zudem noch viele weitere Krankheiten wie Diabetes und belasten das Herz-Kreislauf-System. Neben diesen Dingen, die oft nicht von einem Tag auf den anderen zu ändern sind, gibt es aber auch kleinere Gewohnheiten, mit deren Einstellung man das Risiko, an Krebs zu erkranken, verringern kann.

Krebsrisiko heiße Getränke: Jemand hält eine dampfende Tasse mit einem Getränk in der Hand
iStock / Pikusisi-Studio

Im Alltag und vor allem in der Ernährung verstecken sich einige Krebsrisiken

gerade in der kalten Jahreszeit trinken viele gerne eine dampfende Tasse Tee und Glühwein oder genießen ab und zu eine heiße Schale Suppe. Das wärmt nicht nur, sondern kann unter Umständen einen positiven Effekt auf die Verdauung und den Stoffwechsel haben. Das gilt allerdings nur für in angemessenem Maße warme Flüssigkeiten. Wer hingegen ständig zu heiße Getränke zu sich nimmt, erhöht damit sein Krebsrisiko.

Konkret geht es dabei um Flüssigkeiten mit mehr als 60 Grad Celsius. Das sind dann auch Temperaturen, bei denen man sich den Mund oder die Zunge verbrennt. In diesem Fall ist der Schmerz aber auch ein gesunder Schutzmechanismus. Denn zu heiße Flüssigkeiten schaden der Speiseröhre. Dadurch wird das Gewebe gereizt, wodurch auf Dauer Zellschäden entstehen, aus denen sich wiederum Krebs entwickeln kann.

Anzeige

Man sollte sein Getränk oder seine Suppe also auf eine angenehme Temperatur abkühlen lassen, bevor sie zu sich nimmt. Gleiches gilt übrigens auch für Essen, auch wenn die Wirkung dadurch abgeschwächt wird, dass sich Speisen nicht so gut verteilen wie Flüssigkeiten. Grundsätzlich gilt aber: Wenn es wehtut, ist es auch nicht gesund