Zum Fest: Diese Autobahnen solltet man meiden

Pünktlich zu den Winterferien werden wieder jede Menge Staus erwartet. Insbesondere sollte man diese Autobahnen meiden.

18.12.2023, 17:50 Uhr
Zum Fest: Diese Autobahnen solltet man meiden
Symbolbild © istockphoto/eyewave
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Pünktlich zu den Ferien Pünktlich zu den Ferien fahren viele Menschen zu ihren Familien und Verwandten, um ein schönes Fest in geselliger Runde zu verbringen. Andere fahren in den Urlaub oder treten einfach nur den Weg in die Innenstädte an, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Und damit wird es nicht nur in den Geschäften sehr voll werden. Am Mittwoch beginnen die ersten Bundesländer mit den Ferien. Am Freitag vor Heiligabend ziehen alle anderen nach. Laut ADAC heißt das, dass sich Autofahrer am Freitagnachmittag und Samstagvormittag auf die längsten und meisten Staus einstellen müssen. An Heiligabend und am ersten Weihnachtstag dagegen soll es auf den Fernstraßen laut Prognose sehr ruhig bleiben. Lediglich wenn schönes Wetter ist, könnte es sein, dass sich die Menschen auf den Weg zu den Naherholungsgebieten machen. Am zweiten Weihnachtstag rechnet der ADAC erneut mit einigen Staus, da viele Menschen sich auf den Rückweg in ihre Heimatstadt machen. Das werden jedoch nicht so viele sein wie zu Beginn der Ferien. Dennoch sollte man sich genau überlegen, wann man seine Rückreise antritt. Diese Autobahnen sollte man meiden Einige Autobahnstrecken sind bei vielen Autofahrern sehr begehrt. Daher empfiehlt der ADAC, diese weiträumig zu umfahren. Wenn es nicht einen zu großen Umweg bedeutet, sollte man sich Alternativwege überlegen. Zu den Strecken mit dem höchsten Verkehrsaufkommen gehört sicher die A1 Osnabrück Richtung Bremen. Hier gibt es zwischen dem 16. und dem 19. Dezember auf diversen Höhen kurzfristige Autobahnsperren, die bei hohem Verkehrsaufkommen lange Staus verursachen können. Auch die A41 Dortmund Richtung Kamp-Lintfort zwischen Essen und Bottrop sowie Herne gab es bereits kurzfristige Sperrungen auf der Autobahn. Ebenso betroffen ist die A65 von Landau Richtung Karlsruhe und in die andere Richtung. Die meisten Sperrungen bestanden bis zum 16. bzw. 18. Dezember und sind spätestens morgen wieder aufgehoben. Trotzdem ist nicht ausgeschlossen, dass es gerade auf diesen Strecken wiederholt zu Verkehrschaos kommen wird. Hier gibt es längerfristige Sperren Es gibt jedoch auch längerfristige Sperrungen bestimmter Autobahnstrecken, die mindestens bis zum 30. Januar 2024 andauern werden. Dazu gehört die A44 Kassel – Dortmund. In beiden Richtungen gibt es eine Sperrung zwischen dem Dreieck Kassel-Süd und Kreuz Kassel-West. Hier kann es vermehrz zu Staus kommen. Auch die A45 Hagen – Gießen ist in beide Richtungen zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid bis auf weiteres gesperrt. Hier sollten Autofahrer alternative Strecken in Betracht ziehen. Die A49 Gießen Richtung Kassel ist zwischen dem Kreuz Kassel-West und Kassel-Mitte bis Ende Januar gesperrt.