Beim Online-Dating zählt der erste Eindruck. Auf Tinder, Parship und Co. hat man die Möglichkeit, sich ein ausdrucksstarkes Profil zu erstellen. Neben einiger Fotos können Vorlieben, Merkmale und ein Lebensmotto eingetragen werden.
Wer jedoch beim Profilbild danebengreift, wird häufig gar nicht ernst genommen. Oft wartet man vergeblich auf ein Match und verliert schnell das Interesse an der App. Es gibt einige Fotos, die man beim Online-Dating besser vermeiden sollte. Viele denken, man müsse sofort reichlich nackte Haut präsentieren. Genau das ist jedoch der Fauxpas und geht in die falsche Richtung.
Nackte Haut? Fehlanzeige!
Männer, die ein Oben-ohne-Foto als Profilbild posten, bekommen rund 25 % weniger Matches. 66% Prozent der Frauen, die in einer Umfrage interviewt wurden, halten die Oben-ohne-Fotos für ein Zeichen von Unreife. Doch auch Frauen sollten sich das Bikinifoto erst fürs zweite Date aufheben. Denn freizügige Fotos kommen bei den Männern ebenfalls nicht gut an. Die meisten sehen Personen mit solchen Profilfotos nicht als potenzielle Beziehungspartner an.
Wer jedoch eine Affäre oder ein Sex-Date sucht, kann mit den besagten Fotos auch manchmal Glück haben. Allerdings wurden Personen, die viel nackte Haut auf ihrem Profil zeigen, auch als unsympathischer bewertet. Stattdessen sollte man ein Porträtbild mit Blick zur Kamera wählen. Auch mit Ganzkörperfotos kann man Pluspunkte sammeln und einen ersten Eindruck mit mehr Details vermitteln. Hier kommt beispielsweise der Modegeschmack zum Tragen. Fotos mit formeller Kleidung sind ebenfalls beliebt. Wer sich gemeinsam mit seinem Haustier zeigt, kann sich laut mehrerer Umfragen genau so über viele Matches freuen. Auf den letzten Plätzen folgen Schnappschüsse im Urlaub oder jene, die einen mit seinem Hobby zeigen.