Weihnachtsstimmung im Keller: Diese Geschenke besser vermeiden

Ho, Ho, Oh No! - Die Weihnachtsstimmung kippt! Nicht nur bei Kindern kann die Weihnachtsstimmung schnell kippen, wenn die Geschenke so gar nicht gefallen wollen. Doch es gibt ein paar gute Tipps, wie sich diese Misere vermeiden lässt. Tatsächlich gehört zum Schenken auch etwas Fingerspitzengefühl, das man jedoch lernen kann. So verdirbt man sich und anderen nicht die gute Laune unter dem Christbaum. Wenn die Familie zusammenkommt, freut sich jeder auf die Bescherung. Leider kommen die ausgewählten Präsente nicht immer gut an. So kann das einem die ganze Freude und die Weihnachtsstimmung verderben. Beim Geschenkkauf lassen sich bereits die schwerwiegenden Fehler verhindern, sodass die Geschenke ein Volltreffer werden können. Unpersönliche Gutscheine vermeiden Es gibt nur einen triftigen Grund an Weihnachten einen Geschenkgutschein zu verschenken: Der Beschenkte kauft dort entsprechend gerne ein oder hat sich diesen Gutschein gewünscht. Ansonsten gelten Geschenkgutscheine eher als unpersönlich und wirken so, als habe man sich weder mit der Person auseinandergesetzt, noch habe man Lust oder Zeit dazu gehabt, sich etwas Persönlicheres zu überlegen. Ein fataler Fehler ist der Gutschein dann, wenn der Beschenkte den Laden nicht kennt oder nie nutzt. Noch unpersönlicher geht es kaum, und das kann die Weihnachtsstimmung durch solche Geschenke auf den Tiefpunkt bringen. Niemand möchte ein solch ″liebloses ″ Präsent. Besser ist es, sich mit der Person, seinen Vorlieben und Aktivitäten auseinanderzusetzen. Sollte es ein Gutschein werden, ist dieser dann wenigstens persönlich. Niemand will Haushaltsgeräte So praktisch Haushaltsgeräte sein können, sie können auch einen echten Stimmungskiller darstellen. Töpfe, Staubsauger oder praktische Haushelfer wünscht sich wirklich niemand zu Weihnachten. Eine einzige Ausnahme stellen Haushaltsgeräte dar, de sich der Beschenkte ausdrücklich gewünscht hat. Möchte Mutti also eine neue Nähmaschine oder ein kostspieliges Küchengerät und die Familie legt zusammen, so kann das ein Volltreffer sein. Aber einen neuen Wasserkocher, weil der alte zuletzt den Geist aufgab, das passt wirklich nicht unter einen Weihnachtsbaum. Das zeigt eher, dass man selbst wenig Feingefühl besitzt und sich nicht auf Wünsche oder Bedürfnisse anderer einstellen kann. Drei Dinge – die nicht richtig sind Auf keinen Fall sollten Haustiere an Weihnachten verschenkt werden, die Anschaffung eines Tiers bedarf großer Verantwortung und muss im Vorfeld unbedingt mit allen Beteiligten abgesprochen sein. Tiere gehören auf keinen Fall unter den Weihnachtsbaum! Jährlich landen Tausende Tiere nach Weihnachten im Tierheim. Das gilt es, zu vermeiden. Ein weiterer weihnachtlicher Fauxpas sind Kleidungsstücke, die nicht passen oder den Stil und Geschmack verfehlen. Wer sich dazu entscheidet Mode an Weihnachten zu verschenken, der sollte sich darauf einstellen, dass das gute Stück umgetauscht werden muss. Tipp: Kassenbon aufheben! Kurz witzig, dann aber Schrott sind Witz-Geschenke. Sie sorgen für einen kurzen Moment der Belustigung, doch wirklich etwas anfangen kann niemand mit Scherzartikel. Um Müll zu reduzieren, sollte man sich gut überlegen, ob der einmalige Gag wirklich lohnt. Zudem kann man leider nicht nur die Weihnachtsstimmung durch solche Geschenke verderben, sondern dem Beschenkten auch mächtig auf den Schlips treten. Und das gehört sich an Weihnachten ganz sicher nicht.