Es gibt immer mehr Tricks, wie sich Betrüger bereichern wollen! Immer mehr Webportale und Beratungsfirmen behaupten, gute Festgeldangebote zu vermitteln. Die Antragsformulare sehen täuschend echt aus, doch überwiesene Gelder landen direkt in den Taschen der Kriminellen. Nach der Überweisung bricht der Kontakt meist sofort ab. Doch wie erkennt man solche Fälle?
Wie gelingt den Betrügern der IBAN-Trick?
Betrüger geben sich zunehmend als Festgeld-Spezialist aus, um von den steigenden Zinsen zu profitieren. Sie nutzen gefälschte Webportale und Beratungsfirmen, um vermeintlich attraktive Festgeld-Angebote zu präsentieren. Diese Angebote erscheinen seriös, sind jedoch leicht über den marktüblichen Konditionen.
Verbraucher erhalten täuschend echte Antragsformulare oder werden auf gefälschte Webseiten geleitet. Nach der Überweisung auf Konten mit ausländischer IBAN bricht der Kontakt ab. Banken müssen den Kontoinhaber nicht prüfen, sodass die Betrüger das Geld einfach abgreifen können. Oftmals bekommen die Opfer noch gefälschte Kontoauszüge, bevor jegliche Kommunikation abreißt.
Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und die Seriosität der Webportale und Beratungsfirmen zu prüfen, bevor Geld überwiesen wird.