„Squid Game“-Fans entdecken faszinierendes Detail: So verändert es den Blick auf Staffel 2

Die zweite Staffel der südkoreanischen Erfolgsserie „Squid Game“ begeistert die Zuschauer – doch ein überraschendes Detail aus der ersten Folge sorgt aktuell für hitzige Diskussionen. Aufmerksame Fans haben eine Entdeckung gemacht, die die Perspektive auf die neuen Spiele komplett verändert.

09.01.2025, 12:40 Uhr
„Squid Game“-Fans entdecken faszinierendes Detail: So verändert es den Blick auf Staffel 2
Juhan Noh/Netflix
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Die zweite Staffel von „Squid Game“ startete am 26. Dezember 2024 auf Netflix und knüpft direkt an die Ereignisse der ersten Staffel an. Im Mittelpunkt steht erneut Seong Gi-hun (Lee Jung-jae), der nach seinem Sieg in Staffel 1 entschlossen ist, die Spiele zu infiltrieren und den mysteriösen Rekrutierer zu finden. Gi-hun spürt den Mann auf, der einst Teilnehmer mithilfe eines scheinbar harmlosen Ddakji-Duells angeworben hat. Doch die Konfrontation eskaliert: Gemeinsam mit seinem Begleiter Choi Woo-seok (Jeon Seok-ho) wird er gezwungen, erneut Teil der Spiele zu werden.

Das erste Spiel der neuen Staffel kombiniert das klassische „Schere, Stein, Papier“ mit einem brutalen Twist: Russisches Roulette. Auf den ersten Blick scheint die tödliche Gefahr durch die zusätzlichen Kugeln in der Waffe noch erhöht – doch genau hier bemerkten Fans ein faszinierendes Detail.

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Dummy-Kugeln: Täuschung statt Lebensgefahr?

Netflix

Ein Reddit-Nutzer stellte fest, dass in der Szene mit dem Rekrutierer und den Kredithaien sogenannte Dummy-Kugeln verwendet wurden. Diese leeren Patronen haben bereits abgefeuerte Zünder, sodass die Pistole keinen Schaden anrichten konnte. Als später im Spiel weitere Kugeln hinzugefügt wurden, handelte es sich größtenteils erneut um Dummy- Kugeln – nur eine Kugel war scharf, was die Todeswahrscheinlichkeit auf 1/6 reduzierte.

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Die Interpretation: Der Rekrutierer wollte die Spieler nicht sofort töten, sondern sie durch die
Illusion extremer Gefahr in Panik versetzen. Fans spekulieren, dass dies ein Hinweis auf
die manipulative Natur der Spiele ist, die psychischen Druck noch stärker in den Fokus
rückt.

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Diese Entdeckung hat die Diskussionen um die zweite Staffel neu entfacht. Einmal mehr zeigt die Serie, wie durchdacht sie konzipiert ist – und dass es sich lohnt, genau hinzuschauen. Denn in „Squid Game“ ist nichts so, wie es scheint.