Die Optionen in der modernen Welt, zu bezahlen, sind komplexer denn je geworden. Zahlreiche Möglichkeiten stehen Kunden zur Verfügung, um Geld in Echtzeit zu senden oder zu erhalten. Doch gleich zwei Zahlungsmethoden der Sparkasse stehen bald nicht mehr zur Verfügung.
Eine dieser Optionen ist Giropay, eine kostenfreie Funktion des Girokontos, die ein sicheres Online-Bezahlen ermöglichte. Ebenso wie ein Senden und Anfordern von Geld in Echtzeit. Jetzt müssen Kunden, die den Service verwendeten, sich nach einer Alternative umsehen. Zum 31. Dezember stellt die Sparkasse die Zahlungsmethode endgültig ein.
Sparkasse stellt gleich zwei Zahlungsmethoden ein
Eine Ausnahme gibt es jedoch weiterhin für Giropay. Während die Bezahloption nur noch bis zum Stichtag zur Verfügung steht, soll die Funktion giropay Geld-Senden auch nach dem 31. Dezember 2024 weiterhin zur Verfügung stehen. Wer Giropay somit zum Senden von Geld verwendet, muss sich vorerst nicht nach einer Alternative umsehen. Bezahlungen in Onlineshops müssen ab kommendem Jahr jedoch über andere Zahlungsoptionen abgewickelt werden.
Neben Giropay endet eine mit Kwitt eine weitere Funktion, die Kunden zum Senden nutzen konnten. Bei Kwitt handelt es sich um eine mobile Zahlungsmöglichkeit zwischen Smartphones. Stattdessen soll zukünftig die innovative App Wero zur Verfügung stehen, um die bisherigen Dienste von Kwitt zu übernehmen. Bis Wero vollständig eingeführt wurde, können die beiden Dienste parallel verwendet werden.