„Sirens“: Fans entdecken geheimen Hinweis in neuer Netflix-Serie mit Julianne Moore

Der Streamingdienst Netflix hat mit der umstrittenen Serie "Sirens" eine Diskussion ausgelöst. Einige Fans haben einen wichtigen Hinweis entdeckt, zu dem sich nun sogar die Serienschöpferin selbst äußerte.
27.05.2025, 14:19 Uhr
„Sirens“: Fans entdecken geheimen Hinweis in neuer Netflix-Serie mit Julianne Moore
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Auf Netflix feierte kürzlich eine neue Drama-Serie mit Hollywoodstars Julianne Moore Premiere. „Sirens“ hat bereits für gemischte Reaktionen gesorgt, was unter anderem an der besonderen Atmosphäre der Show zu liegen scheint. Macht und Intrigen stehen im Mittelpunkt der Geschichte um zwei Schwestern und die Anführerin der Reichen und Schönen.

Neben Julianne Moore sind Milly Alcock und Meghann Fahy in den Hauptrollen zu sehen. Zu Beginn der ersten Folge lernen die Zuschauer Devon DeWitt kennen, die auf der Suche nach ihrer Schwester Simone ist. Sie lebt mittlerweile bei ihrer Chefin Michaela Kell und arbeitet auf einer Insel als persönliche Assistentin.

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"Verrückt und spannend": Neue Drama-Serie "Sirens" erobert die Netflix-Charts

Devon ist allerdings besorgt um Simone und glaubt, dass sie in Gefahr ist. Sie verdächtigt Michaela sogar des Mordes und ist davon überzeugt, dass Simone Opfer einer Sekte geworden ist. Bei all den Verwirrungen und eigenartigen Geschehnissen ist den Fans in "Sirens" nun ein geheimer Hinweis aufgefallen, den die meisten Zuschauer nicht bemerkt haben. In den sozialen Medien diskutierten die User über die mysteriösen Ketten, welche Michaela all ihren Anhängerinnen schenkt. Wie Serien-Schöpferin Molly Smith Metzler erklärte, verbirgt sich dahinter tatsächlich eine wichtige Bedeutung.

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 „Sie werden handgefertigt und enthalten normalerweise Elfenbein von Walen. Sie sind sehr teuer“, erklärt Metzler. Die Anhänger wurden von einer echten Tradition inspiriert. Es handelt sich um „Basket Necklaces“ aus Nantucket, Massachusetts, die man auch nur dort kaufen kann. Die Insel soll ebenfalls als Inspiration für den fiktiven Ort Port Haven gedient haben. „Es ist ein Status-Symbol – man gehört nicht zum Club, wenn man keines besitzt“, heißt es weiter. „Es ist ein großartiges Symbol dafür, es geschafft zu haben. Du hast den Schlüssel, du hast die Kette, aber es wirkt auch ein wenig sektenmäßig. Es ist ein bisschen, wie ein Kreuz zu tragen, wie eine Religion. Du weißt etwas, das andere nicht wissen.“

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"Es ist ein Status-Symbol": Serienschöpferin erklärt wichtiges Detail

Genau deshalb verdichten sich auch in der Serie die Hinweise darauf, dass es auf der Insel nicht mit rechten Dingen zugeht. Simone sucht zweifellos das bessere Leben und ist fest davon überzeugt, es bei Michaela endlich gefunden zu haben - vorerst. „Sirens“ bietet ein ausgeprägtes Potenzial für Diskussionen und wird gerade aufgrund der teilweise seltsamen und unerwarteten Szenen nicht langweilig. Wenn die erste Staffel weiterhin so gut bei den Zuschauern ankommt, steht einer Verlängerung durch Netflix nichts mehr im Weg.