Nach Sex mit Schüler (14): Lehrerin drohen 50 Jahre Haft 

In den USA hatte eine Lehrerin Sex mit ihrem 14-jährigen Schüler in seinem Elternhaus. Nun soll sie die nächsten 50 Jahre im Gefängnis verbringen.

14.02.2024, 15:50 Uhr
Nach Sex mit Schüler (14): Lehrerin drohen 50 Jahre Haft 
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In den USA kam es erneut zu einer sexuellen Beziehung zwischen einer Lehrerin und ihrem Schüler. Ein ganzes Jahr lang sollen sich die beiden regelmäßig getroffen haben. Megan J. habe in dieser Zeit mehrmals Geschlechtsverkehr mit dem 14-jährigen Jungen gehabt. Diese Handlungen könnten die junge Frau nun ganze 50 Jahre hinter Gitter bringen.

Die Amerikanerin wird aber nicht nur verdächtigt, sie hat sich bereits schuldig bekannt. Es soll im Schuljahr 2022/23 zu der sexuellen Beziehung zwischen den beiden gekommen sein. Dabei habe sich die Lehrerin sogar in das Schlafzimmer des Teenagers geschlichen. Schließlich hatten sie dort Sex.

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Lehrerin missbraucht Schüler in seinem Elternhaus

"Bei mehreren Gelegenheiten schlich sich Frau J. in das Elternhaus des Opfers und hatte dort Geschlechtsverkehr mit dem Schüler", bestätigte die Staatsanwältin. Das Geständnis konnte zudem mit dem Fund der DNA der Lehrerin untermauert werden. Diese wurde von den Ermittlern auf dem Bettlaken des 14-Jährigen nachgewiesen. Megan J. wurde bereits im vergangenen Juni angeklagt. Auch die Schule äußerte sich zu den verwerflichen Handlungen der 25-Jährigen. Sie verschickten eine E-Mail an die Eltern des Jungen und sprachen von einer „äußerst ernsten und beunruhigenden Situation“. Neben den DNA-Spuren haben zudem Aussagen der Mitschüler zur Verhaftung der Lehrerin beigetragen.

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Sie erklärten den Ermittlern, dass sie damals eine ungewöhnliche Dynamik zwischen dem Teenager und der Pädagogin festgestellt hatten. Die zuständige Staatsanwältin hat sich kürzlich bei den Personen bedankt, die Megan J. angezeigt haben. Noch ist unklar, wie lange die junge Frau tatsächlich im Gefängnis verbringen wird. Nach dem Gesetz in den USA drohen ihr aber tatsächlich 50 Jahre Haft. Das endgültige Urteil soll am 20. Mai gefällt werden.

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