Wer auf Instagram freizügige Fotos postet, sollte sich vor der Veröffentlichung immer zwei Mal überlegen, ob es eventuell Schwierigkeiten am Arbeitsplatz geben könnte. Der Lehrerein Yeimmy Ilias Isaza aus Kolumbien wurden ihre heißen Schnappschüsse im Netz zum Verhängnis.
Eigentlich arbeitete die junge Frau als Lehrerin, doch nachdem die Schulleitung einen Blick auf ihr Instagram-Profil geworfen hatte, wurde sie kurzerhand gefeuert. Die Fotos, die ihre Vorgesetzten dort sahen, waren einfach zu heiß. Isaza zeigt sich in knappen Bikinis, auf Partys oder sogar in der Badewanne.
Heiße Schnappschüsse auf Instagram
So ein sexy Auftritt wird von ihren Arbeitgebern jedoch nicht geduldet. Insbesondere, weil die Schüler diese Bilder auch entdecken könnten. Zwar war die junge Frau sehr beliebt bei ihrer Klasse, das hat aber offenbar nicht gereicht, um ein Auge zuzudrücken. Für die Direktoren steht fest, dass Isazas Image nicht mit den Arbeitsrichtlinien vereinbar ist.
Die Fans der Lehrerein reagierten empört auf die Entlassung. "Was für eine Schönheit! Achte nicht auf diejenigen, die kritisieren, nur um zu kritisieren", schreibt ein User. "Ich denke, dass Neid eines der größten Übel unserer Zeit ist", findet ein anderer. Mittlerweile folgen Isaza über 399 Tausend Menschen. Sie ließ sich nicht unterkriegen und hat nun einen neuen Arbeitsplatz gefunden.