Netflix-User streamen alle Folgen an einem Tag: "Großartige" Thriller-Serie erobert die Charts

Auf der Streaming-Plattform Netflix hat eine neue Thriller-Serie aus Schweden für Aufsehen gesorgt. Auch in Deutschland befindet sich die mysteriöse Story auf dem ersten Platz der Charts.

13.02.2025, 16:43 Uhr
Netflix-User streamen alle Folgen an einem Tag: "Großartige" Thriller-Serie erobert die Charts
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Binnen weniger Tage hat es eine neue Thriller-Serie aus Schweden geschafft, die Netflix-Charts zu erobern. „Die Åre-Morde“ befinden sich seitdem auf dem ersten Platz des Rankings und auch in Deutschland ließen die Zuschauerinnen und Zuschauer ihrer Begeisterung im Netz freien Lauf.

„Eine großartige Serie! Ich habe gleich alle Folgen an einem Tag gestreamt“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren. Es handelt sich um eine Produktion, die auf der Buchreihe der schwedischen Autorin Viveca Sten basiert. In der ersten Staffel muss die Polizistin Hannah Ahlander gleich zwei Mordfälle aufklären. Die Zuschauer können sich auf vielschichtige Charaktere und zahlreiche Überraschungen einstellen.

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Neue Serie "Die Åre-Morde" aus Schweden begeistert Netflix-User

Außerdem begeistert die schwedische Netflix-Serie durch eine ganz besondere Stimmung, die durch die verschneite und mysteriöse Landschaft zum Tragen kommt. In der Hauptrolle ist die Schauspielerin Carla Sehn zu sehen. Neben der 30-Jährigen überzeugen Kardo Razzazi, Amalia Holm Bjelke und Agnes Kittelsen mit ihrer Performance. Die erste Season wurde in zwei Teile aufgeteilt. Der erste trägt den Titel „Kalt und still“ und die zweite Hälfte sorgt mit „Tief im Schatten“ für Gänsehaut.

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Auch auf der Plattform Rotten Tomatoes wurden bereits positive Bewertungen abgegeben. Der Publikumsscore hat schon nach wenigen Tagen die 79 Prozent erreicht. Erste Fans fordern schon kurz nach Veröffentlichung der ersten Episoden eine weitere Staffel. Momentan ist aber noch unklar, ob Netflix sich für die Produktion einer zweiten Season einsetzen wird. Eine Vorlage für eine weitere Geschichte würde es Dank des Romans „Blutbuße“ auf jeden Fall schon geben.

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