Lola Weippert schockt mit Geständnis: „Ihr schafft es, dass ich Angst habe, wenn ich mein Haus verlasse“

Die Moderatorin Lola Weippert hat sich in einem emotionalen Video an ihre Fans gewandt. Darin teilt die 29-Jährige nicht nur eine wichtige Message, sie spricht auch offen über ihre Ängste.

22.04.2025, 21:47 Uhr
Lola Weippert schockt mit Geständnis: „Ihr schafft es, dass ich Angst habe, wenn ich mein Haus verlasse“
IMAGO / BREUEL-BILD
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Die Influencerin und Moderatorin Lola Weippert hat kürzlich ein bewegendes Video auf Instagram geteilt. Darin spricht sie ganz offen mit ihren Fans über ihre größten Sorgen. „Ihr schafft es, dass wenn ich die Tür verlasse, immer Angst habe, dass jemand um die Ecke biegt und mich wirklich umbringen will“, heißt es unter anderem.

Loa kämpft schon lange mit Hass im Netz und macht erneut auf die allgemeinen Folgen aufmerksam. Gleichzeitig ruft sie dazu auf, stark zu bleiben, wenn man selbst betroffen ist. „Bitte fangt an, darüber nachzudenken, was ihr da nach außen tragt“, erklärt die junge Frau. Tagtäglich erhält Lola Morddrohungen, Hassnachrichten und Wünsche, in denen es heißt, sie solle krank werden oder einem Unfall zum Opfer fallen.

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IMAGO / Oliver Langel

Die Moderatorin Lola Weippert spricht offen über Hass im Netz

„Ich bin auf jeden Fall in Teilen paranoid geworden durch Social Media“, erklärt die 29-Jährige weiter. Es gibt immer mehr Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und die sozialen Medien als toxisch bezeichnen. Bibi Heinicke nahm daraufhin sogar eine lange Auszeit, die bei vielen Fans für Verwunderung sorgte. Auch Lola Weippert kämpft tagtäglich mit den negativen Auswirkungen der Community. Bei dem aktuellen Shitstorm soll es sich zwar um eine Verwechslung gehandelt haben, jedoch haben sie die Auswirkungen auch diesmal wieder hart getroffen. Schon im Jahr 2021 wurde Weippert Opfer einer Hasswelle im Netz.

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Diesmal ging es eigentlich um die Streamerin QuiteLola. Sie soll den YouTuber „Tanzverbot“ angeblich betrogen haben. Da einige Fans Lola Weippert für QuiteLola hielten, litt auch sie unter den darauffolgenden Nachrichten. Deshalb machte sie nun erneut auf die schweren Folgen der Hetze im Netz aufmerksam. Mittlerweile gibt es immer mehr Anlaufstellen, an die sich Betroffene wenden können. Bestimmte Organisationen wie „HateAid“ setzen sich dafür ein, dass gezielt gegen die Angriffe vorgegangen wird.

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