Japans „Baba Wanga“ macht erschreckende Vorhersage: Touristen stornieren reihenweise ihren Urlaub

Japans "lebende Baba Wanga" hat eine schwere Katastrophe vorhergesagt, die in wenigen Wochen stattfinden soll. Nun sind weitere Details ans Licht gekommen, die dazu führen, dass zahlreiche Urlauber ihre Reisen stornieren.
21.05.2025, 15:44 Uhr
Japans „Baba Wanga“ macht erschreckende Vorhersage: Touristen stornieren reihenweise ihren Urlaub
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Ryo Tatsuki ist als „japanische Baba Wanga“ bekannt geworden. Genauso wie die berühmte Bulgarin, der eines Tages das Augenlicht verloren ging, macht auch Tatsuki mitunter erschreckende Vorhersagen. Lebensbedrohliche Ereignisse sollen auch in diesem Jahr auf die Menschheit zukommen.

Es war bereits bekannt, dass Tatsuki für Juli 2025 eine Katastrophe vorhersagte. Nun wurden allerdings noch weitere Details öffentlich, die dafür sorgten, dass zahlreiche Touristen ihre Reisen storniert haben. In wenigen Wochen soll es in Japan nämlich zu einem gefährlichen Naturphänomen kommen. Tatsuki warnte deshalb Millionen von Menschen.

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Yahya Prastyo Satwike/Shutterstock

Japanische "Baba Wanga" Ryo Tatsuki: Neue Details zu ihrer Vorhersage versetzt Tausende Urlauber in Sorge

„Ein Riss wird sich unter dem Meeresboden zwischen Japan und den Philippinen auftun und Wellen an Land schicken, die dreimal so hoch sind wie die des Tohoku-Erdbebens“, heißt es in den Vorhersagen der „neuen Baba Wanga“. Eine solche Katastrophe würde verheerende Auswirkungen mit sich bringen und womöglich viele Menschen das Leben kosten. Tatsuki beschrieb ihre Vorahnungen unter anderem in ihrem eigenen Buch mit dem Titel „The Future I Saw“. Darin erklärte sie, dass der Ozean beginnen wird „zu kochen“.

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Experten meldeten sich zu den Vorhersagen zu Wort. Sie betonten, dass es zwar keine konkreten Beleg für Tatsukis Aussagen gebe, die „von ihr beschriebene Lage aus geologischer Sicht allerdings nicht weit hergeholt ist“. Kürzlich wurde außerdem bekannt, dass sich die Katastrophe am 5. Juli 2025 ereignen soll. CN Yuen, Geschäftsführer von einem Reisebüro in Hongkong, berichtete in einem Interview mit CNN, dass die Buchungen für Reisen nach Japan um 50 Prozent zurückgegangen seien und zahlreiche Kunden ihren Urlaub wieder absagen würden. Zudem gab die chinesische Botschaft eine Warnung für Naturkatastrophen in Japan heraus. Ob es tatsächlich zu einem Tsunami kommen wird, werden die Einwohner aber erst in einigen Wochen erfahren.

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