iPhone 17 Air soll eine große Schwachstelle haben

Super dünn und trotzdem leistungsfähig – das soll das neue iPhone 17 Air sein. Jetzt zeigt sich allerdings, dass diese Kombination Apple vor Herausforderungen stellt. Behelfen will sich der Konzern mit einem zusätzlichen Gadget. Aber ob das die Nutzer zufriedenstellt?
05.05.2025, 15:48 Uhr
iPhone 17 Air soll eine große Schwachstelle haben
iStock / Michael Derrer Fuchs
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Apples neue iPhone-Generation um das iPhone 17 wird, mit Blick auf den bisherigen Rhythmus, erst im September vorgestellt. Bereits jetzt scheint aber sicher, dass sich einiges ändern wird. Vor allem das iPhone 17 Air sorgt dabei für Aufsehen; es wäre das erste seiner Art. Dafür fällt das Plus-Modell komplett weg.

Mit dem iPhone 17 Air will Apple dann auch völlig neue Wege gehen. Nicht nur, dass es das dünnste Apple-Smartphone aller Zeiten werden soll. Auch das Design könnte sich komplett ändern. Allerdings soll das Gerät auch eine entscheidende Schwachstelle aufweisen. Denn um das extrem dünne Gehäuse von gerüchteweise nur 5,5 Millimetern zu ermöglichen, muss das Unternehmen bei der Leistung Kompromisse machen.

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Dafür spart Apple jetzt offenbar an einer Stelle, die für Nutzer ausgesprochen unbequem werden könnte: dem Akku. Wie lange ein Smartphone durchhält, ist für viele eines der entscheidenden Kriterien beim Kauf. Immerhin begleiten die Geräte in der Regel durch den Alltag, sind wichtig zum Kommunizieren, Navigieren, Bezahlen und vielem mehr. Laut „The Informant“ soll der Akku des iPhone 17 Air aber deutlich schwächer sein als bei anderen iPhones oder auch Smartphones anderer Hersteller.

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iPhone 17 Air  in schwarz Render-Bild
@zellzoi

iPhone 17 Air kommt wohl im September auf den Markt

Nur 60 bis 70 Prozent der Nutzer sollen mit einer Akkuladung durch den kompletten Tag kommen können. Das bedeutet, dass circa ein Drittel der Nutzer ihr iPhone 17 Air also mindestens einmal am Tag aufladen müssten. Gar nicht so einfach, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Offenbar arbeitet Apple aber bereits an einer externen Lösung.

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Wer eine längere Akku-Laufzeit bei seinem iPhone 17 Air benötigt, könnte etwa eine spezielle Schutzhülle dazukaufen, an der das Unternehmen gerade arbeitet. Diese soll „The Informant“ zufolge das Smartphone automatisch aufladen und als eine Art MagSafe fungieren. Das allerdings dürfte dann wiederum den Vorteil des dünnen Gehäuses aufheben und das iPhone 17 Air auf die Maße eines iPhone Pros bringen. Dazu kommt, dass Apple-Zubehör oft nicht ganz billig ist. Aktuelles MagSafe-Zubehör kostet im Schnitt 60 Euro. Wie viel das iPhone 17 Air kosten wird, ist noch nicht bekannt – Gerüchten zufolge soll es aber günstiger sein als erwartet.