Im Jahr 2019 war das große Finale der beliebten Fantasyserie „Game of Thrones“ zu sehen. Doch auch heute ist die Geschichte rund um den Thron in Königsmund noch immer ein wichtiges Gesprächsthema. Erst kürzlich ist nämlich der Ableger „House of the Dragon“ veröffentlicht worden.
Auch die Showrunner denken noch häufig an „Game of Thrones“ zurück. Kürzlich wurde enthüllt, dass David Benioff und Dan Weiss allerdings mit einem Detail im Nachhinein ganz und gar nicht zufrieden sind. Die Serie hat demnach nicht nur bei den Zuschauern eine kontroverse Diskussion ausgelöst, sondern auch die Macher würden gerne etwas ändern.
"Game of Thrones"-Macher würden gerne Nebencharakter zurückbringen
Dabei handelt es sich aber keinesfalls um das umstrittene Finale der Serie, sondern um die Geschichte eines Nebencharakters. Sie hätten nämlich gerne den Nebencharakter Mord später in einer anderen Funktion zurückgebracht. Er hätte ihrer Meinung nach zum Besitzer eines Wirtshauses werden sollen. Nun sind sie enttäuscht, dass Mord schon so früh aus „Game of Thrones“ verschwunden ist.
Eingefleischte Fans werden sich noch an die Figur von Ciaran Bermingham erinnern. Andere müssen schon länger darüber nachdenken, wer Mord war und weshalb die Showrunner ihn überhaupt zurückbringen wollten. Der Kerkermeister trat nämlich in Folge 5 und 6 der ersten Staffel auf. Es handelt sich um eine überraschende Ansicht, die bei den Fans für Verwunderung gesorgt hat. Vielleicht taucht Mord ja noch einmal in einem „Game of Thrones“-Ableger auf. Momentan wird nämlich unter anderem an einem Sequel über Jon Snow gearbeitet, bei dem auch Kit Harrington wieder mit an Bord sein soll.