Erneut hat es eine True-Crime-Doku geschafft zum Netflix-Hit zu werden. Es handelt sich zweifellos um ein Thema, welches in den vergangenen Jahren unter den Zuschauern immer beliebter geworden ist. Spätestens seit der Veröffentlichung der Show „Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ sind die Serien und Filme über verstörende Mordfälle und Serienkiller aus dem Programm nicht mehr wegzudenken.
Aktuell steht eine neue Mini-Serie im Mittelpunkt der Diskussionen. „Fred und Rose West: Eine britische Horror-Story“ wurde erst am 14. Mai 2025 veröffentlicht. Schon nach kurzer Zeit schaffte es eines der grausamsten Kapitel der britischen Kriminalgeschichte in die Streaming-Charts.

"Fred und Rose West: Eine britische Horror-Story" wird zum verstörenden Netflix-Hit
Die Zuschauer finden, die Story sei „absolut verrückt“ und „nichts für schwache Nerven“. Ein scheinbar harmloses Ehepaar tötete in den 1970er sowie in den 1980er Jahren gleich mehrere junge Frauen. Unter den Opfern befand sich auch ihre eigene Tochter. Auf ihrem Grundstück in Gloucester wurden im Jahr 1994 insgesamt neun Leichen gefunden. Während sich Fred West noch vor dem Beginn des Prozesses das Leben nahm, wurde seine Frau im Jahr 1995 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Ihre Opfer lockten Fred und Rose zumeist in ihr eigenes Haus, indem sie Zimmer zur Untermiete anboten. Es handelte sich immer um junge Frauen, die von den beiden getötet wurden. Im Keller richtete das Paar sogar eine schalldichte Folterkammer ein. Die Opfer wurden misshandelt, sexuell missbraucht und anschließend ermordet. Die neue Netflix-Serie beleuchtet die grausamen Verbrechen und den nachfolgenden Prozess noch einmal detailliert. Außerdem werden kürzlich entdeckte Aufzeichnungen der Polizei enthüllt.