Analsex wird auch hierzulande immer beliebter. Die Annahme, dass hauptsächlich Männer diese Praktik mögen, gilt schon lange als überholt. Frauen stehen ganz genau so auf das anale Liebesspiel.
Zahlreiche Paare beschreiben diese Praktik sogar als besonders schön und intensiv. Tatsächlich treffen sich am Anus zahlreiche Nerven, die für starke Erregung sorgen können. Manche Frauen konnten ihre Sorgen vor etwaigen Schmerzen schnell vergessen. Einige von ihnen schwören auf drei bestimmte Stellungen, in denen sich der Analsex besonders angenehm und stimulierend anfühlen soll.
So verdreht man der Frau den Kopf
Dazu zählt tatsächlich die klassische Missionarsstellung. Hier kann die Frau ihre Beine nach hinten klappen. Dadurch müssen die unteren Muskeln das gesamte Gewicht nicht mehr halten und sie kann sich somit viel besser entspannen. Denn locker zu sein, ist das Wichtigste, wenn es darum geht, den Analsex genießen zu können. Auch die Löffelchenstellung ist bei Frauen sehr gefragt, wenn es um den Sex durch das Hintertürchen geht.
Hier liegen beide auf der Seite und der Mann kann vorsichtig von hinten in sie eindringen. Auch in dieser Position kann sich der Schließmuskel besonders leicht entspannen. Die dritte Position, die Frauen für den Analsex bevorzugen, ist der Elefant. Hier liegt die Frau auf dem Bauch und kann ihr Becken mithilfe eines Kissens leicht anheben.
Insbesondere für erste Versuche ist diese Stellung gut geeignet, da die Frau sich sehr bequem positionieren kann und der Mann noch nicht sofort zu tief in sie eindringt. Der Doggy-Style hingegen wird von Frauen oft als unangenehm empfunden, wenn es um Analsex geht. Hier kann es schnell zu unkontrollierten Bewegungen und zu einem voreiliegen tiefen Eindringen kommen. Deshalb hat es die sonst so beliebte Position nicht in die Top 3 geschafft.