Oliver und Amira Pocher trennten sich im vergangenen Jahr unter chaotischen Bedingungen. Lange hatte das Paar den endgültigen Abschied hinausgezögert. Als die Trennung dann schließlich offiziell wurde, begann der Rosenkrieg, der bis heute anhält.
Am 29. Juli ging es schließlich zum Scheidungstermin vor Gericht. Amira hat nun erstmals über diesen für sie sehr schweren Tag gesprochen. In ihrem eigenen Podcast verriet sie, dass es im Gerichtssaal schnell emotional wurde. Schon nach 90 Sekunden ist die 31-Jährige in Tränen ausgebrochen. Lange vor dem Termin sei ihr mulmig zumute gewesen.
Amira Pocher spricht erstmals offen über die Scheidung von Oliver
Im Rahmen des Termins sollen Oliver Pochers Anwälte erklärt haben, dass Amira die beiden gemeinsamen Kinder „vermarkte“ und dass man ihnen ihre „wechselnden Partnerschaften“ nicht zumuten könne. Erst kürzlich machte sie nämlich ihre neue Liebe zu dem Moderator Christian Düren bekannt. Bei dem Termin ging es nicht nur um die Scheidung an und für sich. Olivers Shitstorm habe Amira nach der Trennung nämlich einige Jobs gekostet. Zudem soll sie nach der Trennung fast alle materiellen Besitztümer bei ihrem Ex gelassen haben.
Offenbar scheint sich die Situation weiter zuzuspitzen und von dem erhofften Frieden im Hause Pocher ist noch nichts in Sicht. Zumindest haben die beiden eine "coole Lösung für die Kinder" gefunden, erklärt Amira Pocher weiter. Am Schluss soll das Treffen auch wieder lockerer geworden sein. Oliver und Amira konnten gemeinsam lachen und beide hoffen nun auf eine friedliche Zukunft und womöglich sogar auf eine glückliche Patchwork-Familie.