Seit Mai 2025 ist Friedrich Merz der neue Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Seine bisher kurze Amtszeit hätte turbulenter nicht sein können. Schon nach wenigen Monaten muss sich der Politiker jede Menge Kritik anhören. Doch es gibt auch erste Änderungen und neue Gesetze, die durch die große Koalition umgesetzt wurden.
Obwohl der 69-Jährige schon seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit steht, gibt es immer noch einige Details, die keiner kennt. Das fängt schon mit dem Namen des Kanzlers an. Denn Friedrich Merz hat eigentlich einen ganz anderen Vornamen. Das gestand der CDU-Chef kürzlich selbst in einem Podcast.

Der richtige Name des Bundeskanzlers: Friedrich Merz heißt eigentlich anders
Dabei handelt es sich natürlich nicht um „Fritze Merz“, wie ihn Olaf Scholz scherzhaft nannte. Denn Spitznamen findet der Kanzler ganz und gar nicht gut. „Ich verbitte mir das“, stellte er damals klar. Im Podcast „May Way – Promi Deep Talk“ erklärte er schließlich, dass Friedrich nur ein Teil seines Vornamens ausmacht. In Wirklichkeit heißt er nämlich Joachim-Friedrich. Der Politiker wurde nach seinem Vater benannt und dieser Name steht auch deutlich in seinem Pass.
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„Ich schreibe es auch Joachim-Friedrich“, stellt er weiter klar. Die Öffentlichkeit hat von diesem Vornamen jedoch nichts mitbekommen. Denn selbst auf der offiziellen Website des Bundestages ist von „Joachim“ nichts zu finden. Auf Reisen kann es für den Politiker sogar manchmal brenzlich werden. „Ich habe schon einige Schwierigkeiten gehabt, wenn zum Beispiel auf der Kreditkarte nur Friedrich stand und in meinem Pass oder Ausweis Joachim-Friedrich. Die Amerikaner sind da sehr genau.“ Es kommen sogar noch die Zweitnamen Martin und Josef hinzu. Ob noch weitere Details über den Kanzler durchsickern werden, bleibt abzuwarten.