Während manche Verbraucher nur sehr wenig Geld auf ihrem Bankkonto belassen, sparen andere hohe Summen an. Experten raten jedoch dazu, eine bestimmte Summe nicht zu überschreiten. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass man seine Ersparnisse besser anlegen sollte, anstatt damit lediglich das Konto zu füllen.
Marci Bair, Gründerin und Präsidentin von Bair Financial Planning, betont nämlich ebenfalls, dass das Vermögen auf dem Konto nicht wachsen kann. Hat man jedoch die richtige Analagemethode für sich entdeckt, kann man sein Geld vermehren und passives Einkommen generieren. Das ist beispielsweise mit Edelmetallen, Kryptowährungen oder Aktien und Immobilien möglich.

So viel Geld sollte man maximal auf seinem Bankkonto haben
Wer über ein regelmäßiges Monatseinkommen verfügt, sollte „nicht mehr als etwa zwei Monatsausgaben“ auf seinem Bankkonto halten. Einerseits verpasst man so potenzielle Anlageoptionen und andererseits wird man oft dazu verleitet, mehr Geld auszugeben als nötig. Beachtet man den Rat der Expertin, kann man gleichzeitig nicht in die Verlegenheit geraten, dass das Geld für die monatlichen Ausgaben wie Miete und Co. nicht ausreicht.
Gehalts-Check: In diesen Berufen verdient man in Deutschland am meisten Geld
Banken bieten lediglich Zinsen an, wenn man sein Geld auf einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto parkt. Außerdem gibt es häufig die Möglichkeit, direkt beim persönlichen Kreditinstitut einen ETF-Sparplan anzulegen oder auch regelmäßig bestimmte Summen in einem Fonds anzulegen. Je nachdem, welches Ziel man verfolgt und wie hoch die Risikobereitschaft ausfällt, stehen auch bestimmte Investmentoptionen zur Verfügung. Auch Gold bietet in diesem Jahr eine interessante Option für Anleger. ChatGPT hat den Verlauf des Goldpreises prognostiziert.