Die Klimakrise sorgt dafür, dass die Natur immer weniger wird. Die Umwelt leidet unter sämtlichen negativen Einflüssen und die Menschheit hat nicht viel dafür getan, um ihren Lebensraum zu erhalten. Wenn es um den Weltuntergang geht, scheiden sich allerdings die Geister. Zahlreiche Wissenschaftler und Laien haben bereits das Ende der Menschheit vorausgesagt. Dabei wurden immer wieder die unterschiedlichsten Gründe genannt.
Auch Physiker Isaac Newton hat eine Theorie veröffentlicht, die besagt, dass der Weltuntergang noch in diesem Jahrhundert stattfinden könnte. Angeblich geht es schon im Jahr 2060 mit der Welt zu Ende.
Ende der Welt im Jahr 2060?
Als Grundlage für seine Vorhersagen dienten unter anderem Texte aus der Bibel: „Er war überzeugt davon, dass zukünftige Ereignisse von Gott festgelegt wurden.“ Im Jahr 1704 schrieb er seine Vorhersage auf ein Blatt Papier. Demnach soll die Welt 1.260 Jahre nach der Gründung des Heiligen Römischen Reichs und dem Beginn des päpstlichen Zeitalters enden. Diese Ära wurde mit der Krönung Karls des Großen eingeläutet, die im Jahr 800 nach Christus stattfand.
„Für ihn wäre 2060 ein Neuanfang; möglicherweise begleitet von Kriegen und Katastrophen, aber letztendlich der Beginn eines neuen göttlichen Zeitalters“, berichtet Newton-Biograf Florian Freistetter. Newton sieht also schlimme Ereignisse auf die Menschheit zukommen. Gleich mehrere Eskalationen könnten zu einem Weltuntergang führen. Allerdings geht er auch von einem anschließenden Neuanfang aus. Somit würden sämtliche Katastrophen die Welt nicht zerstören können. Das Ende der Welt könnte allerdings auch noch etwas auf sich warten lassen. „Sie könnte später enden, aber ich sehe keinen Grund, warum sie früher enden sollte“, wird Newton zitiert. Was sich tatsächlich ereignet, werden die Menschen in 37 Jahren erfahren.