Stefan Raab kehrt ins Free-TV zurück – Zusammen mit Robert Habeck

Kult-Moderator Stefan Raab kehrt nun doch mit einer wöchentlichen Show ins lineare Fernsehen zurück. Worauf sich die Zuschauer jetzt freuen können.

29.01.2025, 23:26 Uhr
Stefan Raab kehrt ins Free-TV zurück – Zusammen mit Robert Habeck
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Der TV-Sender RTL hat seine Pläne überraschend geändert. Entertainer Stefan Raab soll nun doch ins Free-TV zurückkehren. Bisher ist seine neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ ausschließlich auf der Streaming-Plattform des Senders zu sehen gewesen.

Es gab bereits eine kontroverse Diskussion über die neue Sendung, die viele Zuschauer an Raabs früheres Format „TV total“ erinnerte, welches immer noch gesendet wird, allerdings mit Sebastian Pufpaff als Moderator. Zu Beginn konnte Stefan Raabs neue Sendung noch zahlreiche Zuschauer für sich gewinnen. Im Laufe der ersten Staffel flachte das Interesse jedoch ab.

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RTL ändert Pläne und holt Stefan Raab zurück ins Free-TV

Die Kooperation mit ProSieben wurde bereits vor über einem Jahr beendet. Seit dem neuen Deal mit RTL gab es nicht nur „Du gewinnst hier nicht die Million“ zu sehen, sondern auch den großen Boxkampf gegen Regina Halmich und eine Live-Sendung mit Raab und Michael Bully Herbig. Doch was hat RTL als nächstes geplant? Tatsächlich werden die nächsten Folgen der neuen Show ins lineare Fernsehen geholt. Sein Comeback mit einer wöchentlichen Sendung feiert Raab zusammen mit dem Politiker Robert Habeck, der als erster Gast auftreten soll.

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Mitten im Wahlkampf wird der 58-Jährige den Grünen-Politiker in seiner Show interviewen. Ironischerweise wird die Premiere zur selben Zeit gezeigt, wie „TV total“ bei ProSieben. Als Termin wurde der 12. Februar um 20:15 Uhr angesetzt. Ein gewagtes Vorhaben, welches sicherlich nicht nur wegen des hochkarätigen Besuchs für Aufruhr sorgen wird. Neben Habeck werden außerdem Barbara Schöneberger und Elton erwartet. „Jetzt zünden wir die nächste Stufe unseres Plans und machen die Show einem noch breiteren Publikum zugänglich“, heißt es in einem offiziellen Statement.

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