Das neue Jahr hält einige Überraschungen bereit. Auch das Sex-Leben soll 2023 besonders spannend werden. Wie eine globale Umfrage der LoveHoney Group zeigt, werden sich fünf Trends im Schlafzimmer etablieren.
Insgesamt wurden in Zusammenarbeit mit Lucid 22.000 Personen aus 15 Ländern befragt. Auf dem ersten Platz der aufkommenden Trends befindet sich die Achtsamkeit und somit auch der Slow Sex. Dabei kommt es darauf an, sich wieder mehr Zeit für Intimität zu nehmen und achtsamer mit seinem und dem Körper des anderen umzugehen. Somit soll das Liebesleben noch intensiver werden.
Anal-Spiele und Slow Sex
Auf dem zweiten Platz findet sich die offene Intimität wieder. Insbesondere junge Menschen möchten offen über ihr Sexleben sprechen. Sex-Toys sollen kein Tabuthema mehr sein und auch mit unterschiedlichen Praktiken zu experimentieren, soll zum Alltag gehören. Zudem wird sich die Technologie weiter etablieren. Nicht nur die Toys werden immer facettenreicher, auch Cybersex nimmt zu. Seitdem OnlyFans während der Pandemie beliebt wurde, boomt das Online-Sex-Leben. Hinzu kommen Toys, die sich aus der Ferne per App steuern lassen.
Auf dem vierten Platz befindet sich die Kommunikation. Hier geht es insbesondere darum, dem Partner oder der Partnerin seine sexuellen Fantasien und Wünsche offen mitzuteilen. Die Umfrage zeigte, dass immer mehr Männer und Frauen bereits während des Datings über ihre erotischen Fantasien und Vorlieben sprechen. Auf dem fünften Platz befindet sich das anale Vergnügen. Diese Sexpraktik ist schon lange kein Tabu mehr. 2023 wird das Jahr der Anal-Spiele und -Toys. Insbesondere Männer gaben in der Umfrage an, die Praktik auch bei sich ausprobiert zu haben und beispielsweise Prostatamassagen sehr zu schätzen. Was auch interessant ist, ist die Umfrage, die verrät, welche Pornos am Arbeitsplatz geschaut werden.