Bei dem Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi kam es am Montagabend zu einem Polizeieinsatz. Angeblich soll es zuvor eine heftige Auseinandersetzung mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa gegeben haben. Die junge Mutter verbrachte die Nacht daraufhin in einer Klinik.
Pietros Anwalt Simon Bergmann bestätigte gegenüber der Presse, dass sich der Sänger seiner Verlobten "in den nächsten Tagen" nicht nähern darf. Auch seine Villa soll Lombardi vorerst nicht betreten dürfen. Es handelt sich um einen "normalen Vorgang, 'wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht'".
Pietro Lombardi darf sich Laura Maria Rypa vorerst nicht nähern
Was also ist zwischen Pietro Lombardi und seiner Laura vorgefallen? Aktuell sind nur wenige Details bekannt. Offenbar war es die Uniklinik, die Anzeige gegen den Sänger erstattete und nicht Laura selbst. "Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren", erklärt der Anwalt weiter.
„Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“ Kurz darauf entlastet Bergmann seinen Mandanten mit den Worten: „Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt."
Der Anwalt des DSDS-Jurors meldet sich zu Wort
Laura hat zwar keine Anzeige erstattet, allerdings rief sie kurz nach der schweren Auseinandersetzung die Polizei. "Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen", betont Bergmann weiter. Erst im August hat das junge Paar zum zweiten Mal Nachwuchs bekommen. Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar. Ein Statement von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa steht ebenfalls noch aus.