Es sieht so aus, als müssten wir uns bald von einigen Marvel-Charakteren verabschieden. Das hat der Regisseur James Gunn nun offiziell verraten, der für die "Guardians of the Galaxy"-Filme zuständig ist. Damit geht nun eine Era zu Ende, der dritte Teil wird der letzte sein. Tatsächlich stellt "Guardians of the Galaxy" eine Art Meilenstein für wird das Marvel-Universum dar – 2014 war es nämlich der erste Film, der bewies, dass das Kino-Publikum auch Schauspieler in Superhelden-Filmen akzeptiert, die nicht aus der A-Liga Hollywoods stammen.
Der Erfolg der Filme ist auf jeden Fall dem Regisseur James Gunn zuzuschreiben. Der 55-Jährige hat maßgeblich zur Entwicklung des Marvel-Universums beigetragen und als Regisseur ohne prägnante Blockbuster-Erfahrung den Weg für weitere neue Talente geebnet. In einer emotionalen Botschaft hat er sich nun von seinem Projekt verabschiedet.
Ansage an Chris Pratt-Hater
Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass der "Guardians of the Galaxy"-Regisseur dieses Jahr durch die Presse wandert. Erst vor wenigen Wochen hatte er sich zu einigen schlimmen Anschuldigungen gegen den Hauptcharakter-Darsteller Chris Pratt geäußert. Diesem werden die verrücktesten Sachen vorgeworfen – er soll LGBTQ-feindlich sein, Tiere quälen, Kinder hassen und noch vieles mehr. Seit einigen Jahren sind die Gerüchte über den Schauspielern im Umlauf, doch dem Regisseur hat es jetzt offensichtlich gereicht. Sein Statement gibt's hier.