Nadja Abd el Farrag kämpft mit ihrer Rente: „Zukunft sieht nicht rosig aus“

Reality-Star Nadja Abd el Farrag kämpft schon jetzt mit finanziellen Schwierigkeiten. Doch als Seniorin wird sie es noch schwerer haben, denn die heute 60-Jährige wird lediglich eine Mini-Rente erhalten.

12.03.2025, 22:23 Uhr
Nadja Abd el Farrag kämpft mit ihrer Rente: „Zukunft sieht nicht rosig aus“
picture alliance / Chris Emil Janßen | Chris Emil Janßen
Anzeige

Erst kürzlich sprach der Schlagerstar Jürgen Drews über seine Mini-Rente. Hätte er gemeinsam mit Ramona nicht vorgesorgt, würde er nun in der Altersarmut stecken. Doch auch andere Prominente, die einst im Rampenlicht standen, kämpfen mit ihrer Zukunft und dem Ruhestand.

Nadja Abd el Farrag erklärte, dass sie über ihre Verhältnisse lebte. Während die heute 60-Jährige viel Geld als Reality-Star kassierte, konnte sie ihren Lebensstandard irgendwann nicht mehr finanzieren. „Heute ärgere ich mich darüber. Von dem Geld ist nichts mehr da“, heißt es.

Anzeige
picture alliance / Geisler-Fotopress | Brigitte Dummer/Geisler-Fotopres

"Von dem Geld ist nichts mehr da": Nadja Abd el Farrag bereut ihre Vergangenheit

Auch sie blickt nun auf schwere Zeiten, denn als Seniorin wird sie mit noch mehr finanziellen Problemen zu kämpfen haben. „Meine Zukunft sieht nicht rosig aus. Ich bekomme gerade mal 200 Euro Rente“, erklärt Nadja Abd el Farrag. Mittlerweile merkt „Naddel“, dass ihr eigener Umgang mit Geld sie schließlich in diese Situation getrieben hat. „Wenn ich welches im Portemonnaie habe, haue ich es raus. Auch wenn ich weiß, es ist nichts mehr auf dem Konto.“

Anzeige

Sogar zwei Mal ist der Reality-Star in der RTL-Sendung „Raus aus den Schulden“ aufgetaucht. Peter Zwegat versuchte immer wieder vergeblich ihr zu helfen. „Frau Abd el Farrag glich zu dem Zeitpunkt einem Obdachlosen“, erklärte er damals. Doch anstatt dankbar zu sein, erschien Nadja nicht zu ihren Terminen. Wenn sie von ihrer Rente nicht leben kann, wird Naddel später auf Sozialhilfe angewiesen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt werden allerdings noch mindestens fünf Jahre vergehen.

Anzeige