Mitarbeiter passiert Tippfehler – und kostet Unternehmen 50 Millionen Dollar

Fast hätte er eine Krise in der gesamten Branche ausgelöst.

21.06.2022, 14:14 Uhr
Mitarbeiter passiert Tippfehler – und kostet Unternehmen 50 Millionen Dollar
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Im Homeoffice Arbeiten ist eigentlich für viele Arbeitnehmer etwas sehr Schönes, was für etwas mehr Entspannung sorgt. Ein Mitarbeiter der Citigroup fand es jedoch wohl ein bisschen zu entspannend, und sorgte mit einem fatalen Tippfehler für ein unglaubliches Chaos. Der Brite hatte während eines Feiertages nämlich eine Null zu viel in einer Transaktion eingegeben und dabei die gesamte europäische Börse durcheinandergebracht.

Besonders die schwedische Börde hat unter diesem immensen Fehler gelitten. Speziell OMX erlitt einen unglaublichen Kurssturz und büßte wohl bis zu 300 Millionen Dollar ein. Der Mitarbeiter wurde mittlerweile beurlaubt, wie ein Bericht verrät. Der Fehler soll tatsächlich auf menschlichem Versagen beruhen, die Arbeit im Homeoffice sei jedoch nicht schuld daran gewesen.

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Bargeld soll abgeschafft werden

Neben diesen spannenden Geld-Skandalen wartet auch eine wichtige Änderung auf Millionen Kunden der Deutschen Bank. Bald soll nämlich das Bargeld abgeschafft werden, wie eine Mitarbeiterin erklärt. „In der Zukunft möchte ich kein Bargeld mehr in den Filialen anbieten, denn das Vorhalten von Bargeld verursacht Kosten“, meint sie. Weitere Infos gibt es hier.

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