Zu Ostern wurde die neueste Staffel der beliebten Comedy-Show „LOL: Last One Laughing“ veröffentlicht. Auch diesmal nahmen zahlreiche Stars wie Hazel Brugger und Riccardo Simonetti an dem unterhaltsamen Nicht-Lachen-Wettbewerb teil. Hinter den Kulissen scheint es jedoch alles andere als lustig zuzugehen.
Die „LOL“-Stars müssen sich nämlich an harte Regeln halten. Der Produzent Otto Steiner verriet beispielsweise in einem Interview, dass die Promis keine gemeinsame Unterkunft erhalten dürfen. Bis zum Start des Drehs dürfen sie nämlich nicht wissen, gegen wen sie antreten müssen. Deshalb ist dasselbe Hotel tabu.

So streng geht es hinter den Kulissen von "LOL: Last One Laughing" vor
„Wir bringen die Protagonisten in den unterschiedlichsten Hotels unter, damit sie sich vorher nicht begegnen. Wir haben einmal den Fehler gemacht, dass die sich vorher gesehen haben, dann wächst die Gruppe vorher schon zusammen oder fackelt schon Gags ab“, erklärte Steiner. Auf dem Weg von der Garderobe ins Studio müssen sich die Kandidaten dann in einer schwarzen Box fortbewegen, denn es besteht erneut die Gefahr, dass sie sich begegnen.
In dieser Zeit müssen die „LOL“-Stars aber auch noch verkabelt werden. Schlimmstenfalls verbringen die Kandidaten somit eine Stunde in der Box. Auch von Bodyguards werden sie begleitet. Wer während des Drehs auf die Toilette möchte, und das kann in sechs Stunden schonmal schnell passieren, der muss sich erneut begleiten lassen. „Wir dürfen auf die Toilette gehen. Aber wir werden bewacht, mein Aufpasser stand direkt vor der Tür“, berichtete Ralf Schmitz. Die Produzenten tun eben alles, damit die Show zum vollen Erfolg wird – und das ist zweifelsfrei gelungen.