Lippenleser sicher: Das flüsterte Melania bei der Papst-Beerdigung Donald Trump ins Ohr

Donald Trump sorgte bei der Beerdigung des Papstes in Rom für Aufsehen. Sein Auftritt verärgerte zahlreiche Zuschauer. Für einen der wichtigsten Momente sorgte jedoch seine Ehefrau Melania.

28.04.2025, 23:17 Uhr
Lippenleser sicher: Das flüsterte Melania bei der Papst-Beerdigung Donald Trump ins Ohr
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Am Samstag fand die Beerdigung des Papstes in Rom statt. Franziskus wurde wie von ihm gewünscht in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt und es waren hochkarätige Gäste aus allen Ländern anwesend. Darunter Frank Walter Steinmeier, Emmanuel Macron und auch der Präsident der USA; Donald Trump.

Gemeinsam mit seiner Frau Melania sorgte er bei den Feierlichkeiten gleich mehrmals für Aufsehen. Zuerst fiel der 78-Jährige negativ auf, weil er nicht in einem schwarzen Anzug erschien. Entgegen allen anderen Staatsoberhäuptern wählte Donald Trump ein dunkelblaues Outfit aus. Das ist zahlreichen Kritikern übel aufgestoßen.

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Donald Trump sorgte bei der Beerdigung des Papstes für Aufsehen

Während der Zeremonie wurden Donald und Melania von zahlreichen Lippenlesern beobachtet. Jetzt wurde enthüllt, was sich die beiden zugeflüstert haben sollen. Die Gäste der Beisetzung wurden dazu aufgefordert, ihrem Sitznachbarn die Hand zu schütteln. Dabei handelte es sich um „ein Zeichen des Friedens“. Die Expertin Nicola Hickling ist sich sicher, dass Melania ihrem Ehemann sagte: „Du solltest es tun.“ Damit spielte sie auf die emotionale Geste an. Trump soll ihr daraufhin zugestimmt haben. Er schüttelte unter anderem dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron die Hand.

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Die First Lady soll ihrem Mann demnach zu der Geste geraten und somit für einen wichtigen Moment gesorgt haben, in dem die Staatsoberhäupter trotz aller Widrigkeiten der vergangenen Wochen aufeinander zu gingen. „Es wird sehr interessant werden. Wir werden uns mit vielen ausländischen Staatsoberhäuptern treffen“, kündigte Trump bereits vor seiner Abreise aus den USA an. Auch für diese Vorhaben hagelte es Kritik. "Bitte sag mir, dass Donald Trump nicht versuchen wird, bei der Beerdigung von Papst Franziskus Handelsabkommen zu schließen", lautete nur einer von vielen Kommentaren. Tatsächlich traf er sich in Rom mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dem britischen Premier Starmer und Frankreichs Präsident Macron. Es habe einen „positiven Austausch“ gegeben, heißt es in einen Statement der Franzosen.

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