Dating-Studie: Tinder wertet Millionen Profile aus und enthüllt, was jeden Single abschreckt

Eine neue Untersuchung der Dating-App Tinder zeigt, welche Trends in diesem Jahr wichtig sind und vor allem, was wirklich jeden Single abschreckt.

21.01.2025, 10:21 Uhr
Dating-Studie: Tinder wertet Millionen Profile aus und enthüllt, was jeden Single abschreckt
Miljan Zivkovic/Shutterstock
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Die Plattform Tinder hat kürzlich Millionen User-Profile ausgewertet, um herauszufinden, worauf es beim Dating im Jahr 2025 ankommt. Tatsächlich haben sich die Trends stark verändert. Während es in den vergangenen Monaten noch um ein volles Konto und ein perfektes Aussehen ging, zählen mittlerweile ganz andere Dinge.

Die Userinnen und User der Dating-App legen besonders viel Wert auf eine offene Kommunikation. Dating wird ab sofort ehrlicher und vor allem geradeheraus. Denn der neue Trend zeigt, dass immer mehr Singles schon zu Beginn der Kontaktaufnahme klar sagen, was sie suchen. Ob Affäre, One-Night-Stand oder Beziehung, es wird mit offenen Karten gespielt.

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Laut Tinder-Studie: Dieses Gesprächsthema sollte man unbedingt vermeiden

Außerdem achten die Singles immer weniger auf Fotos, Codes und Profilbeschreibungen. Vielmehr geht es mittlerweile um gemeinsame Interessen und Gesprächsthemen. Die Tinder-User wollen eine Person kennenlernen, mit der sie sich auch außerhalb des Schlafzimmers gut verstehen. Zudem gibt es immer mehr Singles, die auf der Suche nach engen Freundschaften sind, die als Grundlage für intimeren Kontakt oder sogar die Liebe dienen sollen.

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Doch es wurde auch herausgefunden, was die User am meisten abschreckt. Dazu zählt beispielsweise eine mangelnde Hygiene. Wer ungepflegt zum Date erscheint, wird gleich rausgeschmissen. Gleiches gilt für Unhöflichkeit. Wer sich im Restaurant nicht freundlich verhält, egal ob dem Single oder dem Kellner gegenüber, ist unten durch. Doch ein ganz bestimmtes Thema schreckt wirklich jeden ab: der oder die Ex. Wer seinem Date gegenüber plötzlich über die ehemalige Partnerin oder den ehemaligen Partner spricht, kann damit rechnen, dass es das letzte Treffen war. Es handelt sich somit um das No-Go Nummer 1.

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