Carmen Geiss fällt auf Betrugsmasche rein: So viel Geld hat sie verloren - "Ich zitterte am ganzen Körper"

TV-Star Carmen Geiss ist kürzlich auf eine fiese Betrugsmasche reingefallen. Im Podcast berichtet die Millionärin, wie viel Geld sie verloren hat.

21.03.2025, 21:08 Uhr
Carmen Geiss fällt auf Betrugsmasche rein: So viel Geld hat sie verloren - "Ich zitterte am ganzen Körper"
IMAGO / APress
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Verschiedenste Betrugsversuche tummeln sich mittlerweile im E-Mail-Postfach, auf WhatsApp oder sogar im Briefkasten. Die Kriminellen scheuen vor nichts zurück und versuchen auch per Direktanruf an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Auch die Millionärin Carmen Geiss bleibt nicht verschont.

Kürzlich ist die 59-Jährige auf Betrüger reingefallen und hat mehrere tausend Euro verloren. In Dubai erhielt die beliebte Blondine plötzlich einen ominösen Anruf. „Und ich Idiot gehe ans Telefon, und dann hat mir da einer erzählt, er wäre von der Polizei, und da hatte ich Angst. Was will die Polizei jetzt von mir?“, berichtet Carmen im Podcast der Geissens.

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Carmen Geiss/Instagram

Carmen Geiss ist Betrügern zum Opfer gefallen: Mehrere tausend Euro sind weg

Doch anstatt hellhörig zu werden, gab Carmen den Betrügern ihre Kreditkartennummer. Ein folgenschwerer Fehler, der sie ganze 3.246 Euro kostete. Natürlich verfügen die Millionäre über wesentlich höhere Summen, dennoch ärgerte sich Carmen Geiss über ihre Reaktion. Doch es ging noch weiter, denn die Betrüger versuchten kurz darauf sogar, Carmens Handy lahmzulegen. Gemeinsam mit Robert kontaktierte sie die Telefongesellschaft und ihre Bank.

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Mittlerweile funktioniert das Handy wieder und auch das Konto wurde rechtzeitig gesperrt. „Die sind so geschult am Telefon, ich war da so geschockt. Ich war richtig fertig, ich war am ganzen Körper am Zittern“, berichtet der TV-Star weiter. Jetzt warnt sie ihre Fans vor dieser Betrugsmasche und betont, wie wichtig es sei, stets zu hinterfragen, ob es sich tatsächlich um die Polizei oder eine andere Behörde handelt. „Bitte, auch ihr Zuhörer: Lasst euch nicht am Telefon verarschen!“ Verdächtige Mails, die im Postfach landen, sollte man zudem melden und löschen.

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