Wir lieben sie vor der Leinwand! Aber wusstest du, dass es einige Stars gibt, die ihren Filmpartner gar nicht küssen wollten? Die Szenen sind den Zuschauern im Gedächtnis geblieben! Und den Schauspielern wahrscheinlich auch.
Jamie Lee Curtis und Arnold Schwarzenegger
In den frühen Neunzigern standen Jamie Lee Curtis und Arnold Schwarzenegger für den Film „True Lies – Wahre Lügen“ vor der Kamera.

Heute, Jahre später, hat Curtis in einem Interview enthüllt, was ihr damals durch den Kopf ging. Es gibt eine faszinierende Hintergrundgeschichte, die ihr vielleicht erklären könnte, warum Arnold Schwarzenegger sich vor den romantischen Szenen mit ihr drückte.
Curtis berichtet, dass Schwarzenegger eine enge Verbindung zu ihrem Vater, Tony Curtis, hatte. „Arnold kannte meinen Vater sehr gut und bewunderte ihn. Für ihn war es vermutlich ungewohnt und sogar ein bisschen unangenehm, in romantischen Szenen mit mir zu sein“, erzählt sie. Diese Verbindung zu ihrem Vater machte es für Schwarzenegger schwierig, die Rolle so zu spielen, wie es das Drehbuch verlangte. Er hatte Jamie Lee Curtis immer als „Tonys kleines Mädchen“ im Kopf, und diese Vorstellung stand ihm im Weg.
Der Respekt und die Bewunderung, die Schwarzenegger für Tony Curtis empfand, schienen eine unsichtbare Grenze zu ziehen. Dies machte die chemischen Reibungen, die in romantischen Szenen oft erforderlich sind, für Schwarzenegger zu einer echten Herausforderung. Es ist berührend zu sehen, wie tief die familiären Bande und die Achtung vor den Eltern das professionelle Verhalten beeinflussen können.
Jennifer Lawrence und Liam Hemsworth

Im ersten Teil der „Tribute von Panem“-Trilogie fieberten Fans auf der ganzen Welt einem besonderen Moment entgegen: dem Kuss zwischen Jennifer Lawrence und Liam Hemsworth. Die Chemie ihrer Charaktere auf der Leinwand ließ viele Zuschauer begeistert zurück. Doch hinter den Kulissen sah die Sache ein wenig anders aus, wie Liam Hemsworth später mit einem Lachen erzählte.
„Es war nicht gerade der romantischste Kuss“, scherzte Hemsworth in einem Interview. Während Jennifer Lawrence in der Vergangenheit schon wegen eines etwas sabberigen Kusses mit einem anderen Kollegen aufgezogen wurde, hatte Liam dieses Mal ein anderes Problem: „Der Mundgeruch war… naja, nicht ideal“, sagte er augenzwinkernd. Dabei betonte er, dass es nichts Ernstes war – so etwas kann schließlich jedem passieren, und meistens lässt sich das schnell beheben.
Trotz dieses kleinen Zwischenfalls war es offensichtlich, dass die beiden Stars viel Spaß beim Dreh hatten. „Wir haben uns einfach immer kaputtgelacht“, fügte Liam hinzu. Es sind solche Momente, die zeigen, dass hinter den perfekt inszenierten Filmszenen auch echte Menschen stehen, die sich in lustigen und manchmal etwas peinlichen Situationen wiederfinden.
Diese Anekdote macht die Hollywood-Stars nur noch sympathischer – denn wer kann nicht darüber schmunzeln, dass auch Filmküsse nicht immer perfekt laufen?
Julia Roberts und Denzel Washington

In dem Film „Die Akte“ schlüpften Julia Roberts und Denzel Washington in die Rollen eines Liebespaares. Doch hinter den Kulissen verbarg sich eine überraschende Geschichte.
Trotz der intensiven Darstellung ihrer Beziehung auf der Leinwand, wollte Washington keineswegs die romantischen Szenen mit Roberts teilen.
In einem ehrlichen Moment des Interviews offenbarte Washington, dass er sich entschieden hatte, die Kussszenen zu meiden. „Es war eine sehr persönliche Entscheidung“, erklärte er. „Es fühlte sich einfach nicht richtig an, diese Art von Intimität zu zeigen, besonders in diesem Kontext.“
Julia Roberts, die sich auf ihre Rolle und die Chemie mit ihrem Partner konzentrierte, musste sich mit der Situation arrangieren. „Es war eine Herausforderung, die Szenen zu spielen, ohne die erwartete körperliche Nähe“, erinnerte sich Roberts. „Aber wir fanden schließlich Wege, die Emotionen und die Verbindung zwischen den Figuren auf andere Weise zu zeigen.“
Diese Entscheidung von Denzel Washington zeigt, wie komplex die Dynamik zwischen Schauspielern und den Anforderungen eines Films sein kann. Es ist eine Erinnerung daran, dass hinter jeder Leinwandromanze oft mehr steckt als das, was wir sehen.
Helena Bonham Carter und Woody Allen

Beim Dreh zu „Geliebte Aphrodite“ stand Helena Bonham Carter vor einer ganz besonderen Herausforderung: Sie musste ihren Regisseur und Co-Star Woody Allen küssen. Doch an Romantik war dabei nicht zu denken, wie sie später mit einem Augenzwinkern erzählte.
„Woody macht einem sofort klar, was er nicht will“, sagte sie in einem Interview. „Speichel tauschen? Auf keinen Fall! Es war alles andere als leidenschaftlich.“ Statt eines filmreifen Kusses wirkte die Situation für Bonham Carter eher seltsam und unpersönlich. „Es fühlte sich an, als würde ich die Berliner Mauer küssen“, fügte sie scherzhaft hinzu.
Trotz des merkwürdigen Kusses nahm sie es mit Humor. „Er gibt sich einfach keine Mühe“, lachte sie, und doch machte genau das die Szene irgendwie besonders. Manchmal sind es eben die unbeholfenen und distanzierten Momente, die hinter den Kulissen für die witzigsten Geschichten sorgen – und die zeigen, dass nicht alles in Hollywood so leidenschaftlich ist, wie es auf der Leinwand aussieht.
Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson

„Die Tribute von Panem“ hat weltweit die Herzen berührt und Millionen Fans in die Kinos gezogen. Besonders der zweite Teil der Reihe, „Catching Fire“, sorgte 2013 wieder für große Begeisterung. Doch hinter den eindrucksvollen Szenen und der packenden Story verbergen sich auch Momente, die für die Schauspieler nicht ganz so glamourös waren – wie Josh Hutcherson später mit einem Augenzwinkern verriet.
In einem Interview sprach Hutcherson über eine besondere Szene, bei der er und seine Filmpartnerin Jennifer Lawrence sich näherkamen. Was auf der Leinwand als romantischer Kuss zwischen ihren Charakteren rüberkam, war für ihn jedoch alles andere als ideal.
„Es war… naja, etwas feucht“, scherzte er. „Jennifer ist unglaublich, aber beim Kuss lief ein bisschen Sabber.“ Was nach einem magischen Film-Moment aussehen sollte, entwickelte sich hinter den Kulissen eher zu einer lustigen Erinnerung.
Trotzdem bleibt klar: Die Chemie zwischen Lawrence und Hutcherson stimmte auf der Leinwand. „Wir haben so viel gelacht, das gehört einfach dazu“, erzählte Hutcherson weiter. Solche kleinen Missgeschicke machen den Arbeitsalltag für die Stars eben auch menschlich – und schaffen Erinnerungen, über die man noch lange lachen kann.
Es ist erfrischend zu sehen, dass selbst hinter den größten Filmmomenten kleine, alltägliche Pannen passieren, die zeigen, dass auch Hollywood-Stars nur Menschen sind. Und manchmal ist es genau das, was sie so sympathisch macht.
Rachel McAdams und Ryan Gosling

Ryan Gosling und Rachel McAdams sorgten in „Wie ein einziger Tag“ für einen der ikonischsten Küsse der Filmgeschichte. Die Szene, in der die beiden sich im Regen küssen, gilt als eine der romantischsten überhaupt. Doch hinter den Kulissen lief es alles andere als harmonisch.
„Ach, es war echt nicht einfach“, erinnerte sich McAdams später. Während der Dreharbeiten hatten Gosling und sie oft Streit und konnten sich nicht immer gut leiden. „Die Stimmung war ziemlich angespannt“, gab sie zu. Besonders bei der berühmten Regen-Szene mussten beide Schauspieler sich wirklich zusammenreißen, um die Szene glaubwürdig zu spielen.
Wie schön, dass diese Szene trotz der Schwierigkeiten auf der Leinwand so beeindruckend wurde. Es zeigt, wie professionelle Schauspieler*innen in der Lage sind, ihre persönlichen Differenzen beiseite zu schieben und ihre beste Leistung zu zeigen. Die Magie des Films bleibt bestehen, selbst wenn die Dreharbeiten manchmal alles andere als romantisch sind.
Jennifer Grey und Patrick Swayze

„Dirty Dancing“ ist bekannt für seine romantischen und bewegenden Momente – doch hinter den Kulissen war die Realität ganz anders. Jennifer Grey und Patrick Swayze, die als Hauptdarsteller das Publikum mit ihrem Tanz und ihrer Beziehung verzauberten, hatten am Set alles andere als eine gute Zeit.
„Ach, es war nicht einfach“, erinnerte sich Grey später. „Wir hatten überhaupt keine gute Chemie und konnten uns privat auch nicht leiden.“ Diese Spannung machte die intimen Szenen besonders unangenehm für beide. „Es war alles andere als gemütlich“, fügte Swayze hinzu.
Trotz der Schwierigkeiten und der nicht gerade rosigen Atmosphäre am Set schafften es die beiden, zu einem der ikonischsten Filmpaare der Geschichte zu werden. Die Chemie, die sie auf der Leinwand zeigten, war beeindruckend und überzeugte die Zuschauer*innen weltweit. Es zeigt, dass selbst wenn die persönlichen Beziehungen schwierig sind, die professionelle Leistung oft beeindruckende Ergebnisse liefern kann.
Angelina Jolie und James McAvoy

Bevor sich James McAvoy und Angelina Jolie in einer der intensiven Szenen des Thrillers „Wanted“ küssten, hatten die beiden Schauspieler kaum ein Wort miteinander gewechselt. Man könnte meinen, in Hollywood seien solche Momente Routine, doch für McAvoy und Jolie war es alles andere als das.
„Es war eine der unangenehmsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe“, gestand McAvoy später in einem Interview. „Wir kannten uns überhaupt nicht, und dann plötzlich so eine intime Szene… Es fühlte sich einfach seltsam an.“ Jolie, sonst souverän und professionell, hatte wohl ähnliche Gefühle.
Beide schienen sich in der Szene mehr als Schauspieler denn als Menschen gegenüberzustehen, distanziert durch die Absurdität der Situation.
Trotz der Unbeholfenheit gelang es den beiden, die Szene so überzeugend zu spielen, dass das Publikum die Spannung und Chemie förmlich spüren konnte. Doch hinter den Kulissen sah die Realität anders aus: Zwei Menschen, die kaum die Gelegenheit hatten, sich kennenzulernen, bevor sie sich vor laufender Kamera näher kamen, als ihnen lieb war.
Emma Watson und Rupert Grint

In „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ mussten Emma Watson und Rupert Grint als Hermine und Ron endlich den lang ersehnten Kuss teilen. Doch obwohl sie seit ihrer Kindheit enge Freunde und Kollegen waren, war dieser Moment für beide alles andere als einfach.
„Es war echt komisch“, erzählte Rupert Grint später. „Ich konnte einfach nicht aufhören zu lachen, weil ich Emma wie eine Schwester betrachtete.“ Diese Vertrautheit machte es ihm schwer, den Kuss ernst zu nehmen. Auch für Emma Watson war die Situation alles andere als romantisch. „Es war total peinlich“, sagte sie. „Der Kuss fühlte sich einfach nicht so an, wie man es sich vorstellt.“
Trotz der Unannehmlichkeiten schafften es die beiden, die Szene erfolgreich abzuschließen, und die Zuschauer*innen fanden den Moment großartig. Es zeigt, dass selbst in den berühmtesten und emotionalsten Szenen die Realität manchmal ganz anders aussieht, als man denkt. Doch am Ende zählt, dass die Chemie auf der Leinwand stimmt, auch wenn die Dreharbeiten etwas holprig waren.
Shailene Woodley und Miles Teller

In „The Spectacular Now“ teilten Miles Teller und Shailene Woodley nicht nur die Leinwand, sondern auch eine recht ungewöhnliche Erfahrung hinter den Kulissen. Eine Kuss-Szene zwischen den beiden war im Drehbuch vorgesehen, doch was vor der Kamera so mühelos aussah, war für Teller alles andere als angenehm.
In einem Interview verriet Teller, dass Woodley eine besondere Angewohnheit hatte, die ihm den Kuss nicht gerade erleichterte. „Vor jeder Szene hat sie diese Kräutermischung eingenommen“, erzählte er lachend. „Der Geruch war wirklich… sagen wir, gewöhnungsbedürftig.“ Er konnte sich nicht erklären, was sie dazu bewogen hat, ausgerechnet vor einem Kuss dieses ungewöhnliche Ritual durchzuführen.
Obwohl die Kräutermischung für Teller nicht gerade verführerisch war, nahm er es mit Humor. „Es war echt hart, sich dabei zu konzentrieren“, gab er zu. Doch am Ende schafften es beide, die Szene überzeugend zu spielen, auch wenn hinter den Kulissen wohl öfter gelacht wurde als gedacht.
Solche kleinen Eigenheiten machen Stars wie Shailene Woodley nur noch sympathischer, aber sowas von!
Vanessa Hudgens und James Franco

In dem skandalträchtigen Drama „Spring Breakers“ erlebten Vanessa Hudgens und James Franco auf der Leinwand eine wilde Party in Florida – und dabei durfte ein leidenschaftlicher Kuss nicht fehlen. Doch hinter den Kulissen war der Kuss zwischen Hudgens und Franco alles andere als das Highlight für die Schauspielerin.
„Es war nicht gerade der beste Kuss, den ich je hatte“, verriet Hudgens später. „Ich hätte mich viel mehr über einen Kuss mit Ashley Benson gefreut.“ Offenbar fand sie die Chemie mit Benson deutlich besser, was Franco den Titel „persönlicher Kuss-Flop“ einbrachte.
Trotz der ehrlichen Worte von Hudgens zeigt diese Anekdote, dass nicht jeder Kuss vor der Kamera mit einem großen Wow-Effekt endet. Manchmal gibt es zwischen den Schauspielern einfach nicht die erwartete Magie, was hinter den glamourösen Kulissen manchmal zu unerwarteten Momenten führt. So bleibt diese kleine Wahrheit über „Spring Breakers“ eine amüsante Erinnerung daran, dass auch Hollywood-Momente ihre Überraschungen bereithalten können.
Rachel McAdams und Ryan Gosling

Ryan Gosling und Rachel McAdams sorgten in „Wie ein einziger Tag“ für einen der ikonischsten Küsse der Filmgeschichte. Die Szene, in der die beiden sich im Regen küssen, gilt als eine der romantischsten überhaupt. Doch hinter den Kulissen lief es alles andere als harmonisch.
„Ach, es war echt nicht einfach“, erinnerte sich McAdams später. Während der Dreharbeiten hatten Gosling und sie oft Streit und konnten sich nicht immer gut leiden. „Die Stimmung war ziemlich angespannt“, gab sie zu. Besonders bei der berühmten Regen-Szene mussten beide Schauspieler sich wirklich zusammenreißen, um die Szene glaubwürdig zu spielen.
Wie schön, dass diese Szene trotz der Schwierigkeiten auf der Leinwand so beeindruckend wurde. Es zeigt, wie professionelle Schauspieler in der Lage sind, ihre persönlichen Differenzen beiseite zu schieben und ihre beste Leistung zu zeigen. Die Magie des Films bleibt bestehen, selbst wenn die Dreharbeiten manchmal alles andere als romantisch sind.
Kirsten Dunst und Tobey Maguire

Der legendäre Kuss zwischen „Spider-Man“ und „Mary Jane“, bei dem Tobey Maguire kopfüber im Regen hängt und Kirsten Dunst küsst, sieht im Film total romantisch aus. Doch für Maguire war das alles andere als angenehm.
„Es war einfach nur unangenehm“, erzählt Maguire später. „Ich hing kopfüber, und das Blut stieg mir in den Kopf. Dazu kam der Regen, der mir ständig in die Nase lief. Ich konnte kaum atmen.“ Was auf der Leinwand so leicht und schön wirkt, war für ihn eine echte Herausforderung.
Trotzdem wusste er, wie wichtig die Szene war. „Ich hab einfach durchgehalten, weil ich wusste, dass es gut aussehen muss“, sagt er. Auch Dunst bekam mit, dass Maguire zu kämpfen hatte, aber beide gaben ihr Bestes, um die Szene so überzeugend wie möglich zu machen.
Dieser Kuss wurde letztlich zu einem der unvergesslichsten Momente im Film, auch wenn es für Maguire alles andere als angenehm war.
Alyson Hannigan und Jason Segel

Lily und Marshall waren für viele Fans das Herzstück von „How I Met Your Mother“. Ihr Verhältnis zueinander strahlte pure Liebe aus, und jede ihrer Entscheidungen ließ uns mitfiebern. Doch hinter den Kulissen war die Beziehung zwischen Jason Segel und Alyson Hannigan, die das Paar spielten, nicht immer so romantisch, wie es auf dem Bildschirm wirkte.
Alyson Hannigan gestand einmal, dass sie nicht gerade begeistert war, ihren Serienpartner zu küssen. Der Grund? Jason Segel war damals starker Raucher und konnte auch während der Drehpausen nicht von den Zigaretten lassen. „Es war einfach unangenehm“, erzählte Hannigan später mit einem Schmunzeln. „Sein Atem hat einfach nach Rauch gestunken, und das machte es mir echt schwer, in den romantischen Szenen mit ihm überzeugend zu bleiben.“
Obwohl es für Hannigan alles andere als ein Traum war, Segel nach den Pausen zu küssen, hielt sie tapfer durch. Die Chemie zwischen Lily und Marshall blieb für die Zuschauer ungebrochen. „Ich habe ihm immer wieder gesagt, er solle aufhören, aber er hat es einfach nicht geschafft“, fügte sie hinzu.
Trotz der kleinen Herausforderung hat Hannigan es geschafft, uns mit ihrer Performance glauben zu lassen, dass zwischen Lily und Marshall alles perfekt war. Dafür gebührt ihr wirklich Anerkennung!
Virginie Ledoyen und Leonardo DiCaprio

Viele würden wohl alles dafür geben, Leonardo DiCaprio einmal küssen zu dürfen – egal, ob vor der Kamera oder im echten Leben. Doch wer Virginie Ledoyen für ihren romantischen Moment mit ihm im Film „The Beach“ beneidet, wird überrascht sein, was sie über diesen berühmten Kuss zu sagen hat.
„Leonardo ist ein netter Kerl, wirklich“, erzählte Ledoyen in einem Interview. „Aber der Kuss? Da war einfach keine Leidenschaft.“ Tatsächlich erinnert sie sich kaum noch an den Moment, so wenig Eindruck hat der Kuss bei ihr hinterlassen. Für Ledoyen fehlte es an der Chemie, die in solch einer Szene normalerweise erwartet wird.
Es ist fast schon ironisch: Während viele sich vorstellen, dass ein Kuss mit einem Superstar wie DiCaprio unvergesslich sein muss, zeigt Ledoyens ehrliche Einschätzung, dass auch in der glamourösen Welt Hollywoods nicht jeder Kuss Magie versprüht. „Es war nichts Besonderes“, sagt sie nüchtern, als ob der Moment einfach nur Teil des Jobs gewesen wäre.
Vielleicht hatten wir uns da alle ein bisschen mehr Romantik vorgestellt, aber am Ende des Tages zeigt diese Geschichte, dass selbst bei Filmstars nicht immer alles so leidenschaftlich ist, wie es auf der Leinwand aussieht.
Kate Hudson und Dane Cook

Kate Hudson hat sich schon in vielen Filmen in die Herzen der Zuschauer gespielt, doch nicht jeder ihrer Co-Stars war von ihren Kusskünsten begeistert – zumindest wenn man Dane Cook Glauben schenkt. In der Komödie „Männer sind Schweine“ verlieben sich ihre Charaktere nach vielen chaotischen Wendungen ineinander, was natürlich in einem romantischen Kuss gipfelt. Doch nach den Dreharbeiten ließ Cook eine Bemerkung fallen, die für einiges Aufsehen sorgte.
„Kate war die schlechteste Kusspartnerin, die ich je hatte“, plauderte er augenzwinkernd aus dem Nähkästchen. Eine Aussage, die zunächst wie ein harter Schlag wirkte und viele überrascht hat. Aber schnell stellte sich heraus, dass alles nur ein Scherz war – vielleicht nicht Cooks beste „Witzkunst“, wie er selbst später zugab.
Trotz dieses kleinen Fauxpas bleibt klar, dass Hudson und Cook auf der Leinwand eine unterhaltsame Chemie hatten. Manchmal gehören eben auch ein paar freche Sprüche dazu, besonders in der Welt der Komödien. Letztendlich beweist diese Geschichte, dass nicht alles immer so ernst genommen werden sollte, besonders wenn Humor im Spiel ist – auch wenn man ab und zu das Timing besser abstimmen könnte.
