„Fast and Furious“: 8 Geheimnisse über das Actionfranchise

Dinge, die du über „Fast & Furious“ noch nicht wusstest!
„Fast and Furious“: 8 Geheimnisse über das Actionfranchise
IMAGO / Everett Collection
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Im Jahr 2001 begann alles. Die erste Folge von „Fast and Furious“ begann etwas holprig und relativ simpel gestrickt. Da gab es Dom Toretto als „Street Racer“. Gemeinsam mit seiner Crew stand er auf der einen Seite des Gesetzes. Zur Strecke bringen wollte ihn der FBI-Agent Brian O’Connor auf der anderen Seite. Das war eigentlich schon der ganze Plot.

Mit der Zeit und den weiteren Folgen des Franchise kamen dann jede Menge weitere Bösewichte und Cops dazu und es entstanden immer haarsträubendere Stories rund um die illegalen Straßenrennen. Oft wurden die Folgen mit der „Wrestle-Mania“, und Superhero-Comics verglichen, in denen nichts unmöglich ist und auf jedes Chaos ein noch größeres, bunteres folgt. Immerhin stehen die Dinge, die hinten den Kulissen der Erfolgsstory passieren der Action vor der Kamera kaum in etwas nach.

Auch hier gibt’s endloses Chaos und wie in den Filmen werden die Plots von noch krasseren weitern Plots überboten. Hier kommen die 8 dunkelsten Geheimnisse rund um die mega Car-Clash-Serie „Fast and Furious“.

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1. Zoff zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson

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IMAGO / Ronald Grant

Als Dom im Verkehr loslegte gab es nur eine Aufgabe für Hobbs: Ihn zur Strecke zu bringen. Dafür ist ihm auch jedes Mittel recht. In „The Fate and the Furious“ verkörpern Diesel und Johnson diese gegensätzlichen Charaktere. Auffällig am gesamten Film ist allerdings, wie die Regie es geschafft hat, dass diese Erzfeinde keine einzige gemeinsame Szene miteinander hatten.

Der Grund ist einfach: Diesel und „The Rock“ können sich auch im wahren Leben nicht ausstehen. Gemeinsame Szenen hätte es so nie geben können. Ganz besonders, weil es sich bei beiden um ausgesprochene „Diven“ handelt, die beide die komplette Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Dwayne hat Vin in einem Insta-Post sogar mal als „Candy a***“ bezeichnet. Da geht nichts mehr zwischen den beiden.

2. Fahrstunden

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Weder Jordana Brewster, die Mia Toretto spielt, noch Michelle Rodriguez als Letty hatten einen Führerschein oder konnten fahren.

Erst mussten sie Fahrstunden nehmen und richtig lernen, ein Auto zu bewegen, bevor der Dreh mit ihnen beginnen konnte.

3. Letty und Brian

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Zwischen Letty und Brian hat es nie einen echten Dialog gegeben. Die beiden, gespielt von Rodriguez und Paul Walker, haben sich nie richtig unterhalten.

In der Schlussszene von „Fast and Furious 6“ sagte Brian als Entschuldigung zu Letty lediglich: “Ich erinnere mich nicht an alles, aber ich weiß eine Sache: Niemand lässt mich Dinge tun, die ich nicht will“. Das war die erste richtige Interaktion zwischen den beiden.

4. Der Drift King

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Im echten Leben ist Keiichi Tsuchiya der „Drift-King“. Auch im Film „Fast and Furious: Tokyo Drift“ spielt er mit. Allerdings nicht als Fahrer, sondern als Fischer, der sich über Seans Drift-Versuche lustig macht.

Allerdings war er oft selbst am Steuer als Sean das Driften erlernt- jedoch als Stuntman.

5. Der echte O’Connor?

IMAGO / EntertainmentPictures

Wer ist der echte Brian O’Connor? Zur Wahl standen Leinwandgrößen wie Eminem, Christian Bale und Mark Wahlberg. Das Rennen hat aber schlussendlich Paul Walker gemacht.

Er hat den Direktor beim Casting an Steve McQueen im Film „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 erinnert.

6. Michelle Rodriguez kündigt

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Damit hatte sie gedroht – sogar zweimal. Sie spielt in der Serie die Geliebte von Dom Toretto. In ihrer Insta-Story schreibt sie, dass sie hofft, in der Zukunft mehr Beachtung für Frauen in den Filmen zu entdecken und dass sie, falls nicht, daran denkt, das Franchise zu verlassen.

Ähnliches hatte sie schon im Teil 1 vor, als ihre Rolle Letty Dom mit Brian fremdging und sie meinte, dass sie Filme macht, um einen Traum zu leben und nicht, um eine Schlampe zu sein.

7. Vergleich mit Point Break

IMAGO / Everett Collection

In Hollywood ist es ein offenes Geheimnis, dass sich gegenseitig Ideen gestohlen werden. Zum Beispiel die von Handlungssträngen oder sogar kompletten Plots.

So ist es vorher bereits im Film “Point Break“ gezeigt worden. Hier hat sich ein FBI-Agent in eine Gang von Bankräubern infiltriert, um Informationen zu sammeln. Letztendlich hat er sich dann mit ebendieser Bande selbst identifiziert und die Gang laufen lassen. So ist es auch in „Fast and Furious“ gelaufen.

8. Vin Diesels Cameo

IMAGO / Ronald Grant

Vin Diesel hat einen Deal gemacht, in dem er sich die Rechte an den Charakteren von Riddick, Pitch Black etc. exklusiv sicherte.

Wer allerdings glaubte, er hätte dafür bezahlt, irrt sich. Alles, was Diesel zu tun hatte, war ein kurzer Cameo-Auftritt in „Fast and Furious-Tokyo Drift“ und erhielt er die Rechte.