Sie galt als eine der bedeutendsten Monarchinnen Großbritanniens: Queen Elizabeth II. Im Jahr 2022 verstarb sie im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland. Drei Jahre später kommen nun neue Details über ihre letzten Monate ans Licht.
Die Queen war unheilbar an einem multiplen Myelom erkrankt. Dabei handelt es sich um eine Form von Knochenmarkkrebs, die kurz nachdem ihr Mann Prinz Philip verstorben war, diagnostiziert wurde. Ursprünglich gingen die Ärzte davon aus, dass sie Weihnachten 2021 nicht mehr erleben würde. Wie ihr ehemaliger Butler nun enthüllt, soll Elizabeth damals gelassen reagiert haben.
"Sie blieb gelassen": So reagierte Queen Elizabeth II. auf ihr baldiges Lebensende
Nachdem die Ärzte ihren baldigen Tod ankündigten, antwortete sie: „Nun, das ist schade.“ Anschließend bat die Monarchin ihre Ärzte darum, sie noch bis zu ihrem Platin-Jubiläum im Juni 2022 am Leben zu halten. Tatsächlich gelang das auch und der letzte Wunsch der Queen wurde erfüllt. Sie war dazu bereit, alles zu tun, um noch etwas mehr Zeit zu gewinnen. Unter anderem erhielt Elizabeth Bluttransfusionen und ernährte sich gesünder als je zuvor. Gleichzeitig war ihr Diskretion besonders wichtig.
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Niemand sollte damals Kenntnis von ihrem Gesundheitszustand erlangen. Mittlerweile wurde der dritte Todestag von ihrer Familie gefeiert. Dazu zählen nicht nur ihr Sohn, König Charles III. und seine Gattin Camilla, sondern auch ihre Enkel Prinz William und Prinz Harry. Obwohl Harry mittlerweile in Amerika lebt und einige Konflikte bestehen geblieben sind, reiste er kürzlich an, um seine Großmutter zu ehren.