Der französische Apotheker und Astronom Nostradamus gilt als der berühmteste Hellseher aller Zeiten. Er starb allerdings bereits im Jahr 1566. Mittlerweile gibt es jedoch einen Hellseher der Neuzeit, den man den „lebenden Nostradamus“ nennt.
Athos Salomé hat tatsächlich schon mehrere Ereignisse korrekt vorausgesagt. Kürzlich sprach er über das Jahr 2026 und teilte seine größte Angst mit seinen Fans. Denn es gibt ein Ereignis, vor dem er sich ganz besonders fürchtet. Er prophezeit, dass es im kommenden Jahr zu verheerenden Sonnenstürmen kommen könnte.
2026 steht vor der Tür: Athos Salomé warnt vor besorgniserregendem Ereignis
Salomé erklärte, dass es im März zu dem Ereignis kommen soll und seine Vorhersage auf "handfesten Beweisen" beruhen würde. „Seit 2024 hat die Sonnenaktivität ihren Höhepunkt erreicht und zeigt einen deutlichen Trend zu zunehmender Instabilität. Das ist keine übertriebene Darstellung. Es spiegelt ein tatsächliches physikalisches Risiko wider, das von Monat zu Monat wächst“, heißt es weiter. Tatsächlich kam es auch 2025 schon zu zahlreichen Sonnenstürmen, die sich auf der Erde in beeindruckenden Polarlichtern zeigten.
Doch das Phänomen kann auch negative Auswirkungen nach sich ziehen und beispielsweise das Netz oder auch GPS-Systeme stören. „Meine direkte und objektive Einschätzung lautet wie folgt: Sonnenstürme scheinen derzeit das plausibelste Szenario zu sein, das unmittelbare Auswirkungen auf das tägliche Leben haben könnte, und dies wird durch fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. Dies verdient unsere volle Aufmerksamkeit. Nicht aus Angst, sondern aufgrund messbarer Signale, die mit möglichen Stromausfällen, Kommunikationsausfällen und technologischen Störungen in den betroffenen Regionen einhergehen“, mahnte Athos Salomé.
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Im Gegensatz zu Baba Wanga spricht der moderne Hellseher nicht von Kriegen und Hungersnöten. Stattdessen scheint ihm die Sonne die größte Sorge zu bereiten. „Geopolitische Spannungen, weltweite Instabilität und wirtschaftlicher Druck“ verlaufen seiner Meinung nach in kleineren und längeren Zyklen. Währenddessen treten die Sonnenstürme "schnell und ohne Vorwarnung" ein. „Deshalb betrachte ich dies als einen der sensibelsten und risikoreichsten Momente für 2026.“