Kryptowährungen gelten mittlerweile als beliebte Investmentoption. Das Misstrauen gegenüber der früher auch als „magisches Internetgeld“ bezeichneten Alternative ist stark zurückgegangen und zahlreiche Online-Broker und Plattformen bieten verschiedene Optionen an, um sein Geld in Bitcoin und Co. stecken zu können.
Doch es gab schon vor 14 Jahren zahlreiche Kenner, die wussten, dass die auf den ersten Blick komplizierte Blockchain einmal äußerst erfolgreich sein wird. Sie glaubten an Satoshi Nakamoto, von dem man bis heute nicht weiß, wer er eigentlich ist. Im Jahr 2011 investierte ein Unbekannter lediglich 7.739 US-Dollar in Bitcoin.

115.000-Dollar-Marke geknackt: Der Bitcoin erreicht erstmals ein Rekordhoch
Heute ist sein Vermögen ins Unermessliche gewachsen. Bis vor wenigen Tagen schien sich die Wallet im Schlafmodus zu befinden. Das kommt nicht selten vor, denn einige Personen vergessen ihren Key und verlieren daraufhin den Zugriff auf mehrere Coins und somit auch auf mehrere Millionen oder sogar Milliarden US-Dollar. Nach rund 14 Jahren wurden zwei Wallets nun aber wieder aktiviert. Sie enthielten jeweils ganze 10.000 Bitcoins.
Mehr dazu: Donald Trump - So viel Geld verdient der US-Präsident mit seinem Krypto-Imperium
Das Vermögen dieser Personen ist mittlerweile also immens. Denn erst kürzlich knackte der Bitcoin die 115.000-Dollar-Marke und stieg am Donnerstagabend auf 115.038,40 US-Dollar an. Besitzt man also 10.000 Coins sind diese aktuell 1.150.384.000 US-Dollar wert. Somit sind die Betroffenen jetzt Milliardäre. Die Bestände zu verkaufen wäre natürlich ein Fehler, denn es ist davon auszugehen, dass die Kurse zahlreicher Kryptowährungen in Zukunft weiter steigen werden. Das hat auch der US-Präsident Donald Trump erkannt, der im großen Stil in das Krypto-Geschäft eingestiegen ist.