Spätestens, nachdem die Serie „The Walking Dead“ große Wellen geschlagen hat, haben sich die Zuschauer gefragt, was wohl passieren würde, wenn wirklich eine Zombie-Apokalypse naht. Tatsächlich haben sich Forscher nun genauer mit dieser Frage auseinandergesetzt und herausgefunden, an welchen Orten es hierzulande am sichersten wäre.
Dabei kommt es auf mehrere Faktoren an. Es wurden die Bevölkerungsdichte, die Anzahl der Krankenhäuser sowie die möglichen Verstecke untersucht. Zudem kommt es auf den Viehbestand, den Zugang zu Medizin und Wasser und die damit verbundene Möglichkeit zur Selbstversorgung an.
Eifelkreis Bitburg-Prüm ist am sichersten
Falls man sein Zuhause verlassen und sich auf die Flucht begeben muss, sind zudem Fahrzeuge und Verkehrsanbindungen von Nöten. Auch genügend Treibstoff muss her. Zudem benötigt man zur Verteidigung einen Waffenbestand. Betrachtet man all diese Dinge genauer, stellt sich heraus, dass es in einem Landkreis in Rheinland-Pfalz besonders sicher wäre.
Dabei handelt es sich um den Eifelkreis Bitburg-Prüm, in dem momentan rund 100.000 Menschen leben. Auf dem zweiten Platz befindet sich der Landkreis Freyung-Grafenau. Es folgen die Vulkaneifel und der Landkreis Cochem-Zell. Auch die schlechtesten Orte, um eine Zombie-Apokalypse zu überleben, wurden festgelegt. Dabei belegt die Stadt Gelsenkirchen den ersten Platz. Hier ist man demnach besonders schnell dem Tode geweiht. Auch Aachen, Augsburg, Potsdam und Hannover haben schlecht abgeschlossen. „Wenn Sie also nicht in der sichersten Stadt wohnen, sollten Sie im Falle eines globalen Zombie-Ausbruchs unbedingt einen Umzug in Erwägung ziehen“, sagen die Verantwortlichen.