Der mysteriöse Fall um die vermisste Rebecca Reusch beschäftigt ganz Deutschland nun schon seit Februar 2019. Damals ist die Schülerin bei ihrer Schwester und ihrem Schwager zu Gast gewesen. Sie übernachtete in ihrem Haus und verschwand am darauffolgenden Morgen spurlos.
Bis heute ist unklar, was mit Rebecca passiert ist. Ihr Schwager Florian gilt noch immer als Hauptverdächtiger, jedoch konnte man ihm nie eine Straftat nachweisen. Nun meldet sich eine Zeugin zu Wort und erhebt schwere Vorwürfe gegen Rebeccas Familie und die Polizei. Es soll sich um eine ehemalige Freundin der Familie handeln.
Was geschah mit Rebecca Reusch im Februar 2019?
Sie bricht erst jetzt ihr Schweigen, da eine Berliner Polizistin sie angeblich massiv unter Druck gesetzt habe. Ihre Sicht sollte offenbar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Die Polizistin soll ihr zudem gesagt haben, dass sie sich sonst strafbar machen würde. Die Zeugin erklärte nun, dass sie sich „eingeschüchtert“ gefühlt habe. Zudem enthüllte sie neue Details über die Lauben in Brandenburg, die auch kürzlich von Hobbydetektiven durchsucht wurden.
„Einmal machte sich die Familie lustig darüber, dass die Polizei nur den Wald und nicht die Lauben durchsucht habe. Ich habe selbst gehört, wie es um die Verbindung Florians zu den Lauben ging“, erklärt die Frau, deren Identität nicht offengelegt wurde. Die Zeugin teilte ihre Informationen erst im vergangenen Jahr während eines Chats mit Privatdetektiven. Daraufhin wurde sie von der Polizei kontaktiert und ihrem Bericht zufolge unter Druck gesetzt, nicht darüber zu sprechen. Die Ermittlungen laufen aktuell immer noch auf Hochtouren. Mittlerweile geht die Polizei davon aus, dass Rebecca Reusch tot ist. Was sich an den besagten Lauben abgespielt haben könnte, ist weiterhin unklar.