In einer Erklärung sagte das Unternehmen, wenn sich die Mitarbeiter in einer Rolle und Situation befinden, die es ihnen ermöglicht, von zu Hause aus zu arbeiten und sie dies auch weiterhin tun wollen, dann „werden wir das ermöglichen“.
Twitter war eines der ersten Unternehmen, das die Mitarbeiter ins Homeoffice schickte
Der Kurznachrichtendienst Twitter erlaubt es seinen Mitarbeitern, auch nach dem Ende der Coronakrise weiterhin im Homeoffice zu arbeiten. Wenn der Angestellte seine Tätigkeiten von Zuhause aus ausüben kann, muss er nicht zwingend im Büro erscheinen. In den vergangenen Wochen habe das Unternehmen festgestellt, dass das Zusammenarbeiten an verschiedenen Orten reibungslos funktionierte. Die Büros sollen bis mindestens September geschlossen sein. Dafür werden die Mitarbeiter aber bis zu 1.000 Dollar für ihre Ausstattung ausgeben dürfen, um ihr Homeoffice dementsprechend einrichten zu können.
Twitter hat große Büroflächen an der Market Street in San Francisco, Kalifornien, gemietet und kündigte an, dass die Büros dann geöffnet werden, wenn die Entscheidung endgültig gefallen ist. Dann darf jeder Mitarbeiter selber entscheiden, wann und ob er zurückkehrt. Die Tech-Riesen Facebook und Google haben sich jetzt schon darauf eingestellt, dass viele der Mitarbeiter bis Ende des Jahres im Homeoffice arbeiten werden.
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Laut „Bloomberg“ plant Apple die Mitarbeiter in mehreren Wellen im Juni und im Juli wieder in die Büros zurück zu schicken.